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Love Letters from Montmartre: A Novel

von Nicolas Barreau

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504512,586 (3.6)Keine
For fans of Nina George, Elena Ferrante, and Valentina Cebeni, a charming, uplifting novel about a man who sets out to fulfil his dead wife's last wish.   Julien Azouly, the famous French writer of beautiful romance novels, has stopped believing in love. When his beloved wife, Hélène, dies at the age of thirty-three, leaving him alone to raise their young son, Arthur, he is so devastated that he loses faith in the happier side of life--and along with that his ability to write.   But Hélène was clever. Before her death, she made her husband promise to write her thirty-three letters, one for each year of her life. Six months after the funeral, Julien finds himself standing in the most famous cemetery in Paris, the painful first letter in his hand. Little does he know that something strange--and wonderful--is about to happen.   An ode to love, Paris, and joie de vivre, Love Letters from Montmartre brings the reader down narrow streets, past the cozy red bistro on Rue Gabrielle, and all the way to Montmartre cemetery with its beautiful stone angels, where we will discover the truth we all hope to find: that love is real, that miracles can happen and that--most of all--it's never too late to rediscover your dreams. Empathetic and wise, this is the deeply profound yet very human story of a man who finds love just when he thinks all is lost.… (mehr)
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Dies ist mein zweiter Roman von Nicolas Barreau und er hat mir wieder gut gefallen.
Das Schicksal hat den Schriftsteller Julien Azouley und Hélène am Grab Heinrich Heines zusammengeführt und nun hat es die beiden unerbittlich wieder auseinandergerissen. Der letzte Wunsch von Hélène war, dass Julien ihr 33 Briefe schreibt, einen für jedes ihrer Lebensjahre, und diese in einem Geheimfach im Sockel des Engels auf ihrem Grab deponiert. Aber die Trauer hält Julien gefangen und daher kann er nicht schreiben. Mit einem Manuskript ist er schon im Verzug. Doch seine Freunde und sein Verleger reden ihm gut zu. Er legt die Briefe in das Fach, doch dann sind sie eines Tages verschwunden. Stattdessen liegt da etwas für ihn.
Mir gefällt der einfühlsame Schreibstil des Autors sehr. Er erzählt auf unvergleichliche Weise zu Herzen gehende Geschichten, die oft zu Tränen rühren.
Julien hat Hélène sehr geliebt und nun steht er da mit seinem kleinen Sohn Arthur und weiß nicht, wie er weiterleben soll. Dann wird er auch noch mit Hélène Wunsch konfrontiert. Er weiß nicht, wie er das schaffen soll, kann aber ihren letzten Wunsch auch nicht ignorieren. Dann verspürt er beim Schreiben der Briefe, dass das Erinnern nicht nur Schmerz bringt, sondern dass es ihm auch guttut. Ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen und habe ihm gewünscht, dass er ein neues Glück findet. Trauer braucht seine Zeit, doch das Leben muss weitergehen. Wir können dann miterleben, wie hin und wieder ein kleiner Lichtblitz in das Dunkel um Julien dringt. Zum Glück gibt es viele liebe Menschen, die ihm zur Seite stehen.
Es gibt ihn, diesen Weg zurück ins Leben. Ich bin froh, dass ich Julien auf diesem Weg begleiten durfte. Dieser Roman hat mich sehr berührt.
Ein wundervoller und zu Herzen gehender Roman. ( )
  buecherwurm1310 | Feb 7, 2020 |
„Ich wette, wenn du den letzten Brief geschrieben hast, wird dein Leben eine Wendung zum Guten genommen haben.“ (Zitat Seite 15)

Inhalt:
Der Schriftsteller Julien Azonlay lernte seine Frau Héléne am Grab von Heinrich Heine kennen. Nur fünf Jahre später stirbt sie an Krebs und Julian bleibt mit seinem kleinen Sohn Arthur zurück. Er versinkt in Trauer und weder sein Verleger noch sein Freund Alexandre dringen zu ihm durch. Auf dem Friedhof trifft er eines Tages die Steinbildhauerin Sophie, die ihm unverkrampft zuhört und auch ihre Meinung sagt. Er beginnt, seiner Frau Briefe zu schreiben, wie er es ihr versprochen hatte, die er in einem Versteck am Grab deponiert. Eines Tages sind die Briefe verschwunden, getauscht gegen kleine Geschenke …

Thema und Genre:
Der Roman spielt in Paris und handelt von der Trauer um einen geliebten Menschen, die Fassungslosigkeit der Betroffenen und auch davon, wie wir mit Trauernden umgehen. Es geht auch um den Wert von Freundschaft, besonders in schwierigen Zeiten.

Charaktere:
Julien ist in seiner Trauer gefangen, inklusive Schreibblockade. Nur sein Sohn ist ihm wirklich wichtig. Langsam löst sich durch die Briefe an seine Frau, das Erzählen der alltäglichen Ereignisse und seiner Gefühle, die eigene Starre.
Sophie ist in ihrer direkten, humorvollen Art eine Protagonistin, die den Leser sofort anspricht. Es gelingt ihr, Julien langsam aus seiner selbstvergessenen Trauer zu lösen.

Handlung und Schreibstil:
Der Roman ist in der Ich-form geschrieben, aus Sicht des Schriftstellers Julien. Kleine Rückblenden zeigen sein Leben mit Héléne, der Hauptteil der Handlung spielt jedoch in der Gegenwart, wobei die Ereignisse der fortlaufenden Handlung durch die Briefe ergänzt werden.
Dem Autor gelingt es wunderbar, das Flair der weniger bekannten, typischen Ecken der Weltstadt Paris einzufangen.
Die Sprache ist leicht und fließend, teilweise sehr romantisch, wie auch die gesamte Handlung.

Fazit:
Ein romantischer Roman für verträumte Lesestunden, der uns Leser an versteckte Plätze in Paris entführt.
( )
  Circlestonesbooks | Mar 27, 2019 |
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For fans of Nina George, Elena Ferrante, and Valentina Cebeni, a charming, uplifting novel about a man who sets out to fulfil his dead wife's last wish.   Julien Azouly, the famous French writer of beautiful romance novels, has stopped believing in love. When his beloved wife, Hélène, dies at the age of thirty-three, leaving him alone to raise their young son, Arthur, he is so devastated that he loses faith in the happier side of life--and along with that his ability to write.   But Hélène was clever. Before her death, she made her husband promise to write her thirty-three letters, one for each year of her life. Six months after the funeral, Julien finds himself standing in the most famous cemetery in Paris, the painful first letter in his hand. Little does he know that something strange--and wonderful--is about to happen.   An ode to love, Paris, and joie de vivre, Love Letters from Montmartre brings the reader down narrow streets, past the cozy red bistro on Rue Gabrielle, and all the way to Montmartre cemetery with its beautiful stone angels, where we will discover the truth we all hope to find: that love is real, that miracles can happen and that--most of all--it's never too late to rediscover your dreams. Empathetic and wise, this is the deeply profound yet very human story of a man who finds love just when he thinks all is lost.

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