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Lädt ... Abarat (Original 2003; 2002. Auflage)3,713 | 85 | 3,369 |
(3.98) | 86 | Candy Quackenbush of Chickentown, Minnesota, one day finds herself on the edge of a foreign world that is populated by strange creatures, and her life is forever changed. |
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Gebräuchlichster Titel |
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Originaltitel |
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Alternative Titel |
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Ursprüngliches Erscheinungsdatum |
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Figuren/Charaktere |
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Wichtige Schauplätze |
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Wichtige Ereignisse |
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Zugehörige Filme |
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Epigraph (Motto/Zitat) |
Die Informationen sind von der portugiesischen (Brasilien) Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen. "Eu sonhei com um livro sem limites,
Um livro sem barreiras,
Suas folhas, repletas de fantástica abundância.
Em cada uma de suas linhas, existia um novo horizonte,
Novos paraísos propostos;
Novos estados de espírito, novas almas.
Uma daquelas almas,
Espaçando em um entardecer imaginário,
Sonhou com estas palavras;
E, precisando de uma mão para escrevê-las,
Fez uso da minha."
(Clive Barker) | |
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Widmung |
Für Emilian David Armstrong | |
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Erste Worte |
Der Sturm zog von Südwesten auf wie ein Unhold, der sich auf blitzgezackten Beinen an seine beute heranpirscht. Auszüge aus Klepps Almanach: Der Abaratreisende wird wenige Schriften finden, die ihm ähnlich nützliche und umfassende Informationen liefern wie Klepps Almanach. | |
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Zitate |
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Letzte Worte |
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Hinweis zur Identitätsklärung |
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Verlagslektoren |
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Werbezitate von |
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Originalsprache |
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Anerkannter DDC/MDS |
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Anerkannter LCC |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf EnglischKeine ▾Buchbeschreibungen Candy Quackenbush of Chickentown, Minnesota, one day finds herself on the edge of a foreign world that is populated by strange creatures, and her life is forever changed. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Zusammenfassung in Haiku-Form |
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Ok, ich bin Clive Barker-Erstleser. In meinem Regal stehen eher solche Sachen wie D. Eddings, S.Lawhead und Herr Prattchett. Vielleicht auch wegen deren doch eher 'normalen' Fantasy-Welten hat mich Abarat leider nicht wirklich begeistern können. Es war mir einfach zu viel: zu viel Gerenne, zu viele absurde Kreaturen, zu schrill. Und dabei für mich zu oberflächlich. Tatsächlich hab ich mich während des Lesens z.B. ständig gefragt: wann zum Henker kommt Candy denn jetzt endlich mal dazu, ihr ach-so-müdes Haupt auszuruhen und vielleicht einen Happen zu essen?
Obwohl das Buch sicherlich einige nette Ideen hat muss ich leider sagen, dass es für mich schlicht nicht gewirkt hat. ( )