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Das Leben ist kurz. Vita brevis von Jostein…
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Das Leben ist kurz. Vita brevis (Original 1996; 1997. Auflage)

von Jostein Gaarder

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7921227,946 (3.44)21
Jostein Gaarders Buch ist der Brief einer Frau namens Floria an den heiligen Augustinus, der sich nach einem zunächst weltlichen Leben ganz und gar dem christlichen Glauben zugewandt hatte und später zum Bischof ernannt wurde. Floria war eine der Geliebten des Augustinus, der vor seiner Bekehrung ein lebenshungriger, junger Mann war und mit Floria sogar ein Kind hatte. Ihre drängenden Fragen, warum das, was zwischen ihnen war, plötzlich Sünde sei oder warum die Liebe zu Gott die Liebe zu einer Frau ausschließe, geben uns heute Stoff für heftige Diskussionen.… (mehr)
Mitglied:Frl.J.
Titel:Das Leben ist kurz. Vita brevis
Autoren:Jostein Gaarder
Info:Carl Hanser (1997), Gebundene Ausgabe, 130 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Lese gerade
Bewertung:
Tags:Philosophie, Kinderbuch

Werk-Informationen

Das Leben ist kurz : Vita brevis von Jostein Gaarder (1996)

Keine
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Nota de Antonio en 1ª pág.: "Enlace Peinador - Rebullón. 3-6-97" ( )
  aallegue | Feb 1, 2024 |
What a delightful little book. It really left me wondering if [a:Jostein Gaarder|1388082|Jostein Gaarder|https://images.gr-assets.com/authors/1314177785p2/1388082.jpg] is pulling a trick here or if it is genuine. I guess I hope that it all is real.

I was unfamiliar with Saint Augustine before starting this booklet, let alone his Confessiones. Nevertheless, it is quite easy to follow and remains interesting to read. I was just a bit disappointed in the middle section when I lost track of what point the narrator Floria was trying to make. She just kept on repeating the same things and funnily enough complained herself about Augustine always repeating himself in the Confessiones.

However, little by little some elements from their love affair are being revealed to the reader, which keeps it interesting altogether. ( )
  bbbart | Dec 27, 2020 |
san Agustín, uno de los padres de la iglesia católica, tuvo en su juventud una amante que le dio un hijo al que amo con predilección. ( )
  pedrolopez | Apr 14, 2014 |
A fictional novella-length letter giving the reactions of Floria, St. Augustine of Hippo's concubine who he abandoned, to his Confessions.

I enjoyed the debunking of the Confessions, and her insistence that God's creation is to be enjoyed, not despised. ( )
  Robertgreaves | Feb 28, 2013 |
Considering the many classical allusions in this work, it is fitting that the conceit — of assuming a female persona writing to her lover — should come from classical literature (Ovid's Heroides). That the conceit as used in Gaarder's book was so effective is clear from the number of readers who entertain the idea that the letter is genuine.This is a short work, so it obviously can't be expected to reach the same scope as Sophie's World or the Solitaire Mystery, but even so, it lacks the philosophical acumen of the former and the sheer creativity of the latter. I can give you the thrust of the letter in one sentence: life is short, so you should enjoy it while you can. Aside from perhaps a few choice moments, I don't think you'll get much more out of this book than out of that sentence. You're welcome to try, but then perhaps life is too short? ( )
  esilke | May 20, 2011 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Gaarder, JosteinHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Böhmer, Otto A.NachwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Born, AnneÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Haefs, GabrieleÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Pijttersen, LucyÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Erste Worte
Als ich im Frühjahr 1995 die Buchmesse in Buenos Aires besuchte, wurde mir ein Vormittag auf dem berühmten Flohmarkt von San Telmo empfohlen.
Zitate
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Non credo in un Dio che, per salvare l'anima di un uomo, costringe una donna a sprecare la propria vita.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Jostein Gaarders Buch ist der Brief einer Frau namens Floria an den heiligen Augustinus, der sich nach einem zunächst weltlichen Leben ganz und gar dem christlichen Glauben zugewandt hatte und später zum Bischof ernannt wurde. Floria war eine der Geliebten des Augustinus, der vor seiner Bekehrung ein lebenshungriger, junger Mann war und mit Floria sogar ein Kind hatte. Ihre drängenden Fragen, warum das, was zwischen ihnen war, plötzlich Sünde sei oder warum die Liebe zu Gott die Liebe zu einer Frau ausschließe, geben uns heute Stoff für heftige Diskussionen.

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