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Eight Days in May: The Final Collapse of the…
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Eight Days in May: The Final Collapse of the Third Reich (2021. Auflage)

von Volker Ullrich (Autor), Jefferson Chase (Übersetzer)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2035132,560 (3.98)5
Die letzte Woche des Dritten Reiches hat begonnen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese «zeitlose Zeit» und entführt den Leser in eine zusammenbrechende Welt voller Dramatik und Hoffnung, Gewalt und Angst. Sein Buch ist eine unvergessliche Zeitreise in den Untergang. Während die Regierung Dönitz nach Flensburg ausweicht, rücken die alliierten Streitkräfte unaufhaltsam weiter vor. Berlin kapituliert, in Italien die Heeresgruppe C. Raketenforscher Wernher von Braun wird festgenommen. Es kommt zu einer Selbstmordepidemie und zu Massenvergewaltigungen. Letzte Todesmärsche, wilde Vertreibungen, abtauchende Nazi-Bonzen, befreite Konzentrationslager - all das gehört zu jener «Lücke zwischen dem Nichtmehr und dem Nochnicht», die Erich Kästner am 7. Mai 1945 in seinem Tagebuch vermerkt. „Diese Gesamtdarstellung wartet nicht mit spektakulären neuen Erkenntnissen oder bislang unbekannten Zeitzeugen auf; vielmehr ist „Acht Tage im Mai“ der geglückte Versuch, durch die Montage mehr oder minder bekannter Quellen Chronik und Stimmungsbild in einem zu liefern. Nur selten einmal gerät dabei ein thematischer oder örtlicher Übergang allzu holprig, doch selbst wenn es hier und dort im narrativen Gebälk knirscht, schmälert das nicht den Gesamteindruck einer ebenso quellen- wie perspektivreichen Monografie“ (deutschlandfunk.de)… (mehr)
Mitglied:haeesh
Titel:Eight Days in May: The Final Collapse of the Third Reich
Autoren:Volker Ullrich (Autor)
Weitere Autoren:Jefferson Chase (Übersetzer)
Info:Liveright (2021), 336 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Modern Europe

Werk-Informationen

Eight Days in May: The Final Collapse of the Third Reich von Volker Ullrich

  1. 00
    Das Ende: Kampf bis in den Untergang - NS-Deutschland 1944/45 von Ian Kershaw (M_Clark)
    M_Clark: Kershaw's book covers the last year of the war in Europe and explains how Germany was able to keep up it's war efforts although facing certain defeat.
Keine
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Volker Ullrich erzählt im "Acht Tage im Mai" die wichtigsten Geschehnisse - so ungefähr - der letzten Woche des 2. Weltkrieges in Deutschland. Natürlich ist vieles davon schon bekannt, viele Details aber waren mir neu.

So ganz gelungen finde ich das Buch nicht. Es wird relativ konventionell runtererzählt, orientiert sich oft an berühmt gewordenen Bildern und Ikonen des aliierten Sieges über Nazi-Deutschland. Auch die Geschichte Anne Franks wird noch einmal erzählt, die, obwohl wirklich entsetzlich, kaum einen Bezugspunkt zu den Tagen zwischen 30.April und 8.Mai 1945 hat. Die Anekdote um Marlene Dietrich und ihre weithin unbekannte, ja verleugnete Schwester, die sich in diesen ersten Maitagen in Bergen-Belsen trafen, finde ich historisch wenig relevant. Und dann fallen am Ende, erst im Epilog, noch lauter neue Namen, die zuvor keine Rolle gespielt haben.

Mehr hätten mich Geschichten interessiert, die im Leerraum zwischen Nazitum und Neuanfang in Deutschlands sozialem Mikrokosmos stattgefunden haben.

Auf mich wirkt das Buch ehrlich gesagt nicht zu 100% inspiriert.

Peter Bieringer hat eine angenehme Stimme, liest aber etwas monoton - das kann aber auch an der Textvorlage liegen. ( )
  Florian_Brennstoff | May 21, 2020 |
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Volker UllrichHauptautoralle Ausgabenberechnet
Canal, Denis-ArmandÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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/
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Avant-propos

Le 7 mai 1945, l'écrivain Erich Kästner notait son journal : « Des gens courent à travers les rues. La courte pause dans le cours de l'histoire les rend nerveux. [...]
Prologue

Au petit matin du 30 avril 1945, une nouvelle désastreuse arriva au bunker souterrain aménagé sous l'Ancienne Chancellerie. [...]
1er mai 1945

À Berlin, même après la mort du « Führer », les combats se poursuivirent avec une égale intensité. [...]
Zitate
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Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Die letzte Woche des Dritten Reiches hat begonnen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese «zeitlose Zeit» und entführt den Leser in eine zusammenbrechende Welt voller Dramatik und Hoffnung, Gewalt und Angst. Sein Buch ist eine unvergessliche Zeitreise in den Untergang. Während die Regierung Dönitz nach Flensburg ausweicht, rücken die alliierten Streitkräfte unaufhaltsam weiter vor. Berlin kapituliert, in Italien die Heeresgruppe C. Raketenforscher Wernher von Braun wird festgenommen. Es kommt zu einer Selbstmordepidemie und zu Massenvergewaltigungen. Letzte Todesmärsche, wilde Vertreibungen, abtauchende Nazi-Bonzen, befreite Konzentrationslager - all das gehört zu jener «Lücke zwischen dem Nichtmehr und dem Nochnicht», die Erich Kästner am 7. Mai 1945 in seinem Tagebuch vermerkt. „Diese Gesamtdarstellung wartet nicht mit spektakulären neuen Erkenntnissen oder bislang unbekannten Zeitzeugen auf; vielmehr ist „Acht Tage im Mai“ der geglückte Versuch, durch die Montage mehr oder minder bekannter Quellen Chronik und Stimmungsbild in einem zu liefern. Nur selten einmal gerät dabei ein thematischer oder örtlicher Übergang allzu holprig, doch selbst wenn es hier und dort im narrativen Gebälk knirscht, schmälert das nicht den Gesamteindruck einer ebenso quellen- wie perspektivreichen Monografie“ (deutschlandfunk.de)

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