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Ich wollte Hosen

von Lara Cardella

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2012134,899 (2.78)Keine
Die literarische Entdeckung 1989 in Italien heißt zweifellos Lara Cardella. Wenige Wochen nach Auslieferung ihres Erstlings Ich wollte Hosen (Volevo i pantaloni) schob sich das Buch auf Platz eins der italienischen Bestseller-Liste und behauptete monatelang diese Position. Es ist das sensationellste Debüt einer jungen Autorin seit Françoise Sagans Bonjour tristesse. Inzwischen wurde das Buch so-gar verfilmt. Lara Cardella beschreibt exemplarisch den sizilianischen Macho und die Ausbeutung und Unterdrückung der (sizilianischen) Frau. Sie zeichnet die archaischen und derben Bräuche ihrer Heimat nach - und kam dadurch in große Schwierigkeiten: Ihrem Vater, Versicherungsvertreter, blieben plötzlich die Kunden weg; die Mutter, Stationsschwester in einem Krankenhaus, mußte sich von ihrer Stelle beurlauben lassen, die jüngere Schwester die Schule wechseln. Sogar der Bürgermeister ihrer Heimatstadt Licata trat zurück. Denn Lara Cardella hatte, plötzlich eine landesweite Berühmtheit, während einer Fernseh-Talkshow publik gemacht, daß eine jahrelang versprochen gewesene Gemeindebibliothek nie zustande gekommen war, desgleichen öffnete ein seit Jahren angekündigtes Familienberatungszentrum niemals seine Pforten. Beide Einrichtungen existieren inzwischen.… (mehr)
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Read it as part of my Italian course at the Italian Institute. The theme (the emancipation of a Sicilian girl, who wants to wear trousers, defying the village people's backward mentality) seems totally outplaced and outdated in the 90's. Totally irrelevant. ( )
  Miguelnunonave | Aug 6, 2013 |
Un document ethnologique du début des années 90, une petite jeune fille sicilienne veut porter des pantalons, et la ville ne veut pas. Interet très très limité.
  briconcella | Feb 20, 2008 |
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Die literarische Entdeckung 1989 in Italien heißt zweifellos Lara Cardella. Wenige Wochen nach Auslieferung ihres Erstlings Ich wollte Hosen (Volevo i pantaloni) schob sich das Buch auf Platz eins der italienischen Bestseller-Liste und behauptete monatelang diese Position. Es ist das sensationellste Debüt einer jungen Autorin seit Françoise Sagans Bonjour tristesse. Inzwischen wurde das Buch so-gar verfilmt. Lara Cardella beschreibt exemplarisch den sizilianischen Macho und die Ausbeutung und Unterdrückung der (sizilianischen) Frau. Sie zeichnet die archaischen und derben Bräuche ihrer Heimat nach - und kam dadurch in große Schwierigkeiten: Ihrem Vater, Versicherungsvertreter, blieben plötzlich die Kunden weg; die Mutter, Stationsschwester in einem Krankenhaus, mußte sich von ihrer Stelle beurlauben lassen, die jüngere Schwester die Schule wechseln. Sogar der Bürgermeister ihrer Heimatstadt Licata trat zurück. Denn Lara Cardella hatte, plötzlich eine landesweite Berühmtheit, während einer Fernseh-Talkshow publik gemacht, daß eine jahrelang versprochen gewesene Gemeindebibliothek nie zustande gekommen war, desgleichen öffnete ein seit Jahren angekündigtes Familienberatungszentrum niemals seine Pforten. Beide Einrichtungen existieren inzwischen.

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