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Cryptonomicon (1999)

von Neal Stephenson

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
17,049294299 (4.2)556
Während des 2. Weltkriegs legt Japan mit Hilfe von Deutschland eine riesige Goldreserve an. Die Alliierten werden zwar auf verschlüsselte Mitteilungen aufmerksam, doch es gelingt ihnen nicht, den "Arethusa"-Code zu knacken. Ein halbes Jahrhundert später stößt eine Gruppe amerikanischer Unternehmer im Wrack eines U-Boots auf die Spuren einer gigantischen Verschwörung ... Der Autor Neal Town Stephenson, 1959 an Halloween in Fort Meade im US-Bundesstaat Maryland geboren, stammt aus einer naturwissenschaftlich geprägten Familie: der Vater war Professor für Elektrotechnik, der eine Großvater war Physikprofessor, der andere Professor für Biochemie. Er wuchs in Champaign-Urbana, Illinois, und Ames, Iowa, auf und studierte selbst erst Physik, später sattelte er jedoch auf Geografie um – weil das geographische Institut die besseren Computer hatte. Stephenson gilt vor allem dank seines Romans „Snow Crash“ als Mitbegründer der sogenannten Cyberpunk-Literatur, einer Richtung der Science-Fiction in den 80er und frühen 90er Jahren, die später beispielsweise in „Matrix“ ihr filmisches Äquivalent fand. In "Snow Crash" wurde die Idee der „Avatare“ – virtuelle Persönlichkeiten, die mittlerweile das Internet bevölkern – erstmals beschrieben. Stephenson war als Essayist für das „Wired Magazine“ und auch schon früh für das „Time Magazine“ tätig. Seine Zukunftsentwürfe wirken offenbar so glaubwürdig, dass es in Silicon Valley Firmengründer gegeben haben soll, die seinen Roman „Snow Crash“ mit den Worten „Das ist unser Geschäftsplan“ auf den Tisch knallten. Für „Diamond Age“, einen Roman über die ferne Zukunft der elektronischen Bücher, wurde ihm der Hugo Award 1996 verliehen, und bei der Ars Electronica 2000 erhielt er für sein bisheriges Gesamtwerk den „Goldenen Nica“, den Oscar der Internet-Welt. Schon Anfang der 90er Jahre befand US-Kult-Papst Timothy Leary: „Neal Stephenson wird bald zu den ganz Großen in der amerikanischen Literatur zählen“, und die euphorische Aufnahme seiner Romane „Cryptonomicon“ und „Quicksilver“ zeigt, dass er auf direktem Weg dorthin ist.  … (mehr)
  1. 222
    Snow Crash: Roman von Neal Stephenson (moonstormer)
  2. 152
    Gödel, Escher, Bach - ein Endloses Geflochtenes Band von Douglas Hofstadter (Zaklog)
    Zaklog: Cryptonomicon strikes me as the kind of book that Hofstadter would write if he wrote fiction. Both books are complex, with discursive passages on mathematics and a positively weird sense of humor. If you enjoyed (rather than endured) the explanatory sections on cryptography and the charts of Waterhouse's love life (among other, rarely charted things) you should really like this book.… (mehr)
  3. 110
    The Codebreakers von David Kahn (grizzly.anderson)
    grizzly.anderson: A great and fairly easy to read history of much of the history and cryptography the novel is based on.
  4. 100
    Mustererkennung von William Gibson (S_Meyerson)
  5. 90
    Geheime Botschaften. Die Kunst der Verschlüsselung von der Antike bis in die Zeiten des Internet. von Simon Singh (S_Meyerson)
  6. 112
    Anathem von Neal Stephenson (BriarE)
  7. 70
    Daemon: Die Welt ist nur ein Spiel von Daniel Suarez (simon_carr)
  8. 61
    Secrets and lies : digital security in a networked world von Bruce Schneier (bertilak)
  9. 40
    Logicomix: Eine epische Suche nach Wahrheit von Apostolos Doxiadis (tomduck)
  10. 40
    Die gelöschte Welt von Nick Harkaway (ahstrick)
  11. 30
    PopCo von Scarlett Thomas (daysailor, Widsith)
    daysailor: Same kind of edgy writing, intertwining cryptography history with good story-telling
    Widsith: More cryptography and conspiracy and earnest philosophical asides (though Thomas writes women characters a lot better than Stephenson)
  12. 41
    Der Name der Rose von Umberto Eco (LamontCranston)
    LamontCranston: Weaving fact and speculation, history and fiction, mysteries within mysteries
  13. 41
    Error von Neal Stephenson (Anonymer Nutzer)
  14. 53
    The Alienist von Caleb Carr (igorken)
  15. 11
    Enigma von Robert Harris (ianturton)
    ianturton: Another fictionalized look at Bletchly Park, shorter and with fewer Americans.
  16. 00
    Battle of Wits: The Complete Story of Codebreaking in World War II von Stephen Budiansky (Busifer)
    Busifer: Many of the events featuring in Stephenson's Cryptonomicon have actually happened and while Budiansky isn't the most eloquent author his book is an interesting companion read.
  17. 1616
    Moby Dick von Herman Melville (lorax)
    lorax: Seriously. A big fat book immersing the reader in a bizarre and alien culture, with well-written infodumps on subjects of interest to the narrator interspersed throughout the story. It's a very Stephenson-esque book.
  18. 22
    Die tausend Herbste des Jacob de Zoet von David Mitchell (psybre)
  19. 00
    Das verhängnisvolle Talent des Herrn Rong von Mai Jia (hairball)
  20. 00
    Join von Steve Toutonghi (jbizroe)

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Super ( )
  Karsten3000 | Nov 25, 2016 |
Einer der sehr seltenen Fälle, dass ich im Buch stecken bleibe und nicht weiterkomme. Hier ist der Titel Programm - nicht nur geht es inhaltlich um Kryptographie, auch die Geschichte entwickelt sich kryptisch. Turing und die Enigma liegen ja durchaus in meinem Interessengebiet, auch die aufstrebende Internet-Wirtschaft - aber in der Gesamtheit ist es dann doch nicht ganz meine (Lese-)Welt.
1 abstimmen ahzim | Sep 11, 2011 |
Was bin ich begeistert! Habe das Buch zufällig im Bücherregal meines Mannes gefunden und aus Neugier die ersten paar Seiten gelesen. Daraus wurde dann ruck-zuck das ganze Buch.

Ja, es geht um Kryptologie. Aber auf eine Art und Weise, dass auch der interessierte Laie, so er denn Spaß daran hat, mathematische Überlegungen nachzuvollziehen, ohne Vorkenntnisse alles verstehen kann. Der Humor ist eindeutig nerdig, aber vom Feinsten. Man wird großartig unterhalten, es wird nie langweilig, und ein bisschen Mitdenken wird wirklich belohnt!

Die Handlung des Romans klingt gar nicht so doll: Ein paar Typen in der heutigen Zeit versuchen, ein Unternehmen aufzuziehen und werden in eine Affäre um Gold aus dem 2. Weltkrieg verwickelt. In parallelen Handlungssträngen lernen wir einige ihrer Vorfahren kennen, die zufällig 50 Jahre früher mit eben jenem Gold befasst waren. Dabei wird fleißig verschlüsselt, es werden Codes erdacht und geknackt und die sympathischsten Helden kriegen auch jeweils eine love story. A propos: Die Protagonisten sind alle derart gestrickt, dass man sich schnell mit ihnen anfreundet und gerne ein paar Abenteuer mit ihnen erlebt.

Dass diese Zusammenfassung der Geschichte erstmal nicht besticht, ist vollkommen egal - ich war überrascht, wie großartig ich mich in diesem ungewohnten setting amüsiert habe (Kriegsgeschichten und Männerabenteuer sind sonst nicht so meins). Dazu trägt sicher auch die wahnsinnig abwechslungsreiche und lebendige Sprache bei - ein bisschen wie bei Pratchett, aber jünger und rotziger. Und es bleibt permanent spannend - der "Harry Potter"-Effekt!
Sehr empfehlenswert, wenn man ein bisschen mathematisch interessiert ist, nerdigem Humor nicht abgeneigt und einfach gut unterhalten werden möchte! ( )
1 abstimmen gynosophin | Jan 26, 2011 |
You'd think such a web of narratives would be hard to follow. Certainly, it's difficult to summarize. But Stephenson, whose science-fiction novels Snow Crash (1992) and The Diamond Age (1995) have been critical and commercial successes despite difficult plotting, has made a quantum jump here as a writer. In addition to his bravura style and interesting authorial choices (Stephenson tells each of his narratives in the present tense, regardless of when they occur chronologically), the book is so tightly plotted that you never lose the thread.

But Stephenson is not an author who's content just to tell good stories. Throughout the book, he takes on the task of explaining the relatively abstruse technical disciplines surrounding cryptology, almost always in ways that a reasonably intelligent educated adult can understand. As I read the book I marked in the margins where Stephenson found opportunities to explain the number theory that underlies modern cryptography; "traffic analysis" (deriving military intelligence from where and when messages are sent and received, without actually decoding them); steganography (hiding secret messages within other, non-secret communications); the electronics of computer monitors (and the security problems created by those monitors); the advantages to Unix-like operating systems compared to Windows or the Mac OS; the theory of monetary systems; and the strategies behind high-tech business litigation. Stephenson assumes that his readers are capable of learning the complex underpinnings of modern technological life.
hinzugefügt von SnootyBaronet | bearbeitenReason, Mike Godwin (Feb 20, 1999)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Stephenson, NealHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Bonnefoy, JeanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Dufris, WilliamErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Gräbener-Müller, JulianeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Pannofino, GianniÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Peck, KellanGestaltungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Stingl, NikolausÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Epigraph (Motto/Zitat)
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"There is a remarkably close parallel between the problems of the physicist and those of the cryptographer. The system on which a message is enciphered corresponds to the laws of the universe, the intercepted messages to the evidence available, the keys for a day or a message to important constants which have to be determined. The correspondence is very close, but the subject matter of cryptography is very easily dealt with by discrete machinery, physics not so easily." —Alan Turing
This morning [Imelda Marcos] offered the latest in a series of explanations of the billions of dollars that she and her husband, who died in 1989, are believed to have stolen during his presidency.
"It so coincided that Marcos had money," she said. "After the Bretton Woods agreement he started buying gold from Fort Knox. Three thousand tons, then 4,000 tons. I have documents for these: 7,000 tons. Marcos was so smart. He had it all. It's funny; America didn't understand him." —The New York Times, Monday, 4 March, 1996
Widmung
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To S. Town Stephenson,
who flew kites from battleships
Erste Worte
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Two tires fly. Two wail.
A bamboo grove, all chopped down.
From it, warring sounds.
Zitate
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He is disappointed because he has solved the problem, and has gone back to the baseline state of boredom and low-level irritation that always comes over him when he's not doing something that inherently needs to be done, like picking a lock or breaking a code.
The ineffable talent for finding patterns in chaos cannot do its thing unless he immerses himself in the chaos first.
This conspiracy thing is going to be a real pain in the ass if it means backing down from casual fistfights.
LET’S SET THE existence-of-God issue aside for a later volume, and just stipulate that in some way, self-replicating organisms came into existence on this planet and immediately began trying to get rid of each other, either by spamming their environments with rough copies of themselves, or by more direct means which hardly need to be belabored. Most of them failed, and their genetic legacy was erased from the universe forever, but a few found some way to survive and to propagate. After about three billion years of this sometimes zany, frequently tedious fugue of carnality and carnage, Godfrey Waterhouse IV was born, in Murdo, South Dakota, to Blanche, the wife of a Congregational preacher named Bunyan Waterhouse. Like every other creature on the face of the earth, Godfrey was, by birthright, a stupendous badass, albeit in the somewhat narrow technical sense that he could trace his ancestry back up a long line of slightly less highly evolved stupendous badasses to that first self-replicating gizmo—which, given the number and variety of its descendants, might justifiably be described as the most stupendous badass of all time. Everyone and everything that wasn’t a stupendous badass was dead.
Randy is a little bit turned around, but eventually homes in on a dimly heard electronic cacophony—digitized voices prophesying war—and emerges into the mall’s food court.
Letzte Worte
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