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Lädt ... Die Krone des Schäfersvon Terry Pratchett
  
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 ahzim | Feb 9, 2019 |   Es ist ein Buch der Abschiede. Zum einen von einer ganz zentralen Figur der Scheibenwelt, zum anderen aber auch von Terry Pratchett. Es ist sein letzter Scheibenwelt-Roman und er konnte ihn leider nicht mehr vollständig fertigstellen. Zwar wurde der Text von ihm geschrieben, aber für den Feinschliff fehlte ihm leider die Zeit. Da merkt man auch ein wenig, der Roman ist im Vergleich zu den anderen weniger aus einem Guss. Dennoch: Pratchett entführt die Leser/innen ein letztes Mal in die wunderbare Scheibenwelt mit ihren einzigartigen, scharfsinnigen, liebenswürdigen, bösartigen, komischen und zauberhaften Charakteren. Es bleibt also nur, frühere Scheibenwelt-Romane zu lesen und wenn man alle durch hat, wieder von vorne zu beginnen. (  ) koanmi | Nov 5, 2016 | Zeige 2 von 2
... But in The Shepherd's Crown, I've come to realize what it is about these books that makes them so special and endeared them so well to Pratchett's own heart: it's their compassion. ...  But Shepherd's Crown is still recognizably Pratchett, from the giggle-fit-inducing footnotes to the stern moral message about selflessness, empathy and caring for others. And there's just as much of a moral stance in the way the book addresses the death of a longtime pillar of the Discworld: People around the Disc sense that something pivotal has happened. They stop to acknowledge the gravity of the moment. They pay their respects. And then they return to their lives.  Pratchett, with his sardonic inventiveness, social satire, play on language, deep feeling for landscape and love of what is best in human nature, had less critical praise than he deserved. His heroes and heroines are not royalty in disguise, but thieves, con-men, shepherds, soldiers and midwives. In his championing of the ordinary, the sensible and the slightly silly he went against the grain – and never more so than in creating Tiffany Aching. Above all, though, “The Shepherd’s Crown” — like all of Pratchett’s fiction — stresses the importance of helping others. Beyond this, I think that Pratchett’s farewell advice would be to follow his witches’ sensible principle: “Just do the work you find in front of you and enjoy yourself.” Nothing in Pratchett stays still and his inventive energy, book after book after book, is astounding. Yet, as I say, the increasing complexity of the characters is accompanied by an increasing likableness as well as interest. Ist enthalten inIst gekürzt inAuszeichnungenPrestigeträchtige AuswahlenBemerkenswerte Listen
Pratchetts letzter Scheibenwelt-Roman Tiffany Weh, die junge Hexe aus dem Kreideland, musste viele Pr?fungen bestehen, bevor die anderen, erwachsenen Hexen sie als eine der Ihren akzeptierten. Nun ist sie die offizielle Hexe ihrer Heimat, stolz und gl?cklich - und steht doch vor ihrer bisher gr? ten Herausforderung. Denn tief im Kreideland r?hrt sich etwas: Ein alter Feind sammelt neue Kraft. Und nicht nur hier, auf der ganzen Scheibenwelt hat eine Zeit der Umbr?che begonnen, in der Grenzen verschwimmen und sich Allianzen verschieben. Tiffany muss w?hlen zwischen Licht und Dunkel, Gut und B?se. Als sich eine gewaltige Invasion ank?ndigt, ruft Tiffany die Hexengemeinde auf, ihr beizustehen. Denn der Tag der Abrechnung r?ckt n?her. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. 
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 Google Books — Lädt ...GenresMelvil Decimal System (DDC)823.92Literature English & Old English literatures English fiction Modern Period 2000-Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt: (4.19)
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3
Und passend zum echten Leben spielt DEATH am Anfang des Bandes eine wesentliche Rolle, da er in die Reihen der Hexen eine spürbare Lücke reißt. Die erste Gelegenheit für Pratchett, in einem Schnelldurchlauf an viele Charaktäre der Scheibenwelt zu erinnern - die alle auf ihre eigene Art "die Erschütterung der Macht" spüren. An diesen Stellen merkt man dann schon, dass es Terry Pratchett beim Schreiben bewusst war, dass kein weiterer Roman folgen wird.
Inhaltlich sieht sich Tiffany in der Rolle derjenigen, die die entstandene Lücke füllen soll - was sie zwingt, ihren ganz eigenen Platz in der Scheibenwelt zu finden. Und da Tiffany nicht ganz wie andere Hexen ist, führt das auch zu einigen interessanten Entwicklungen.
Mir hat das Lesen dieser Geschichte noch einmal viel Spaß gemacht, nur ist es schade, dass die Weiterentwicklung der Geschichte von Tiffany nun der eigenen Phantasie überlassen bleibt. (