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Unabh. Forts. von: "Elizabeth und ihr Garten". - Diesen Sommer möchte die adelige Landfrau auf ihrem pommerschen Gut allein, möglichst ohne Besuch genießen. Das gelingt ihr auch, bis auf die Einquartierung von 500 Soldaten.
Elizabeth von Arnim möchte einen Sommer lang allein verbringen, d.h. ohne sich um Gäse auf ihrem Gut kümmern zu müssen. Ihr Ehemann vermutet zwar, dass ihr das schnell zu langweilig wird, lässt sie aber gewähren.
Elizabeth beschreibt ihn ihrem Tagebuch ausführlich, wie sie ihren Garten und die Natur in Pommern zum Ende des 19. Jahrhunderts erlebt. Zwischendurch werden dann auch - zum Teil mit heutzutage nicht mehr vertretbaren Ansichten - die Lebensbedingungen und Gebräuche der auf dem Gut arbeitenden Bauern beschrieben (die Kluft zwischen Adel und Landbevölkerung war groß).
Alles in allem fließt der Text in Tagebuchform dahin, lässt sich gut lesen und gibt einen Einblick in das Leben auf dem Lande im ausklingenden 19. Jahrhundert - aus Gutsfrauensicht. Das Buch ist der Nachfolger zu "Elizabeth und ihr Garten", lässt sich aber auch eigenständig lesen. ( )
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To THE MAN OF WRATH with some apologies and much love.
Erste Worte
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May 2nd.--Last night after dinner, when we were in the garden, I said, "I want to be alone for a whole summer, and get to the very dregs of life.
On a late afternoon in May 1987, a young woman sat outside in the warm fresh air after a shower of rain and wrote: "I love my garden."
Zitate
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A garden - that divine filter that filters all the grossness out of us, and leaves us, each time we have been in it, clearer, and purer, and more harmless.
These gardening books are an unfailing delight, especially in winter, when to sit by my blazing peat fire with the snow driving past the windows and read the luscious descriptions of roses and all the other summer glories is one of my greatest pleasures. And then how well I get to know and love those gardens whose gradual development has been described by their owners, and how happily I wander in fancy down the paths of certain specially charming ones in Lancashire, Berkshire, Surrey, and Kent, and admire the beautiful arrangement' of bed and border, and the charming bits in unexpected corners, and all the e.vidences of untiring love! Any book I see advertised that treats of gardens I immediately buy, and thus possess quite a collection of fascinating and instructive garden literature. A few are feeble, and get shunted off into the drawing-room ; but the others stay with me winter and summer, and soon lose the gloss of their new coats, and put on the comfortable look of old friends in every-day clothes, under the frequent touch of affection. They are such special friends that I can hardly pass them without a nod and a smile at the well known covers, each of which has some pleasant association of time and place to make it still more dear.
Letzte Worte
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And so the Man of Wrath and I fade away into dimness and muteness, my head resting on his shoulder, his arm encircling my waist ; and what could possibly be more proper, more praiseworthy, or more picturesque?
Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.
Wikipedia auf Englisch
Keine
▾Buchbeschreibungen
Unabh. Forts. von: "Elizabeth und ihr Garten". - Diesen Sommer möchte die adelige Landfrau auf ihrem pommerschen Gut allein, möglichst ohne Besuch genießen. Das gelingt ihr auch, bis auf die Einquartierung von 500 Soldaten.
Elizabeth beschreibt ihn ihrem Tagebuch ausführlich, wie sie ihren Garten und die Natur in Pommern zum Ende des 19. Jahrhunderts erlebt. Zwischendurch werden dann auch - zum Teil mit heutzutage nicht mehr vertretbaren Ansichten - die Lebensbedingungen und Gebräuche der auf dem Gut arbeitenden Bauern beschrieben (die Kluft zwischen Adel und Landbevölkerung war groß).
Alles in allem fließt der Text in Tagebuchform dahin, lässt sich gut lesen und gibt einen Einblick in das Leben auf dem Lande im ausklingenden 19. Jahrhundert - aus Gutsfrauensicht.
Das Buch ist der Nachfolger zu "Elizabeth und ihr Garten", lässt sich aber auch eigenständig lesen. ( )