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Der Name der Rose (1980)

von Umberto Eco

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen / Diskussionen
19,449310238 (4.2)4 / 1084
Italien, 14. Jahrhunder: der Gelehrte William von Baskerville versucht, den geheimnisvollen u. verbrecherischen Umtrieben in einem Kloster auf die Spur zu kommen.
  1. 253
    Das Foucaultsche Pendel von Umberto Eco (ehines, hankreardon, Sensei-CRS)
    ehines: Surprised not to find this way up on Name of the Rose's rec list. FP is a much more recent period piece--the period is marked by 1968 as Name of the Rose's is marked by the emergence of the Franciscans. Well done look at the conspiratorial mindset.
  2. 123
    The Key to The Name of the Rose: Including Translations of All Non-English Passages von Adele J. Haft (Taphophile13)
  3. 112
    Baudolino von Umberto Eco (aces)
  4. 102
    Pforte der Verdammnis von C. J. Sansom (Caramellunacy)
    Caramellunacy: Both feature ghastly murders in a monastery in a time of religious conflict and turmoil. The Name of the Rose (medieval Italy) is more philosophical, while Dissolution (Tudor England) is more of a straight-forward historical mystery. Both offer interesting insights into the political and religious issues of the times.… (mehr)
  5. 92
    Das Urteil am Kreuzweg von Iain Pears (Booksloth)
  6. 92
    Der Club Dumas von Arturo Pérez-Reverte (mrcmrc)
  7. 71
    Quincunx von Charles Palliser (Booksloth)
  8. 74
    Rot is mein Name von Orhan Pamuk (adithyajones, IamAleem)
    adithyajones: Both of them are historical mystery fiction but both are not plain vanilla whodunits rather serious books which looks at the life at that time in minute detail
  9. 41
    Fiktionen: Erzählungen 1939 - 1944 von Jorge Luis Borges (Oct326)
    Oct326: C'è molto Borges nel "Nome della Rosa". Se qualcuno ha letto il secondo ma non il primo, sarebbe un'ottima idea leggere "Finzioni": vi (ri)troverà la biblioteca labirintica, le disquisizioni teologiche, l'inchiesta con la falsa pista, e altri motivi che hanno mirabilmente (mi vien da dire: vertiginosamente) ispirato Eco.… (mehr)
  10. 75
    Die geheime Geschichte von Donna Tartt (girlunderglass)
    girlunderglass: Two words: mystery + learned men (in The Name of the Rose, scholars of ecclesiastical books, in TSH of ancient Greek books)
  11. 10
    Besessen von A.S. Byatt (KayCliff)
    KayCliff: Both books are cited by Michael Dirda as examples of antiquarian romance.
  12. 10
    Das geheime Abendmahl von Javier Sierra (Limelite)
    Limelite: Two clerics sent to investigate mysterious and secretive goings on in abbeys find death and revelation as they successfully untangle and avert the web of church politics and conflicts over man's greatest artistic and literary heritage.
  13. 21
    Der dreizehnte Apostel von Wilton Barnhardt (Medellia)
  14. 11
    Book of the New Sun: Shadow and Claw Vol 1 (Fantasy Masterworks) von Gene Wolfe (LamontCranston)
  15. 00
    Das verschollene Bild von Michael Frayn (KayCliff)
    KayCliff: Both books are cited by Michael Dirda as examples of antiquarian romance.
  16. 11
    Zwischen Utopie und Wirklichkeit von Jennifer Bretz (gangleri)
  17. 22
    Doctor Mirabilis von James Blish (bertilak)
    bertilak: Both books have subplots about the controversial teachings of Joachim of Fiore.
  18. 11
    Reise in die Stille: Zu Gast in Klöstern von Patrick Leigh Fermor (Laura400)
    Laura400: A brief book that relates this 20th Century author's travels to four monasteries, including extended stays in two French Benedictine monasteries. It is not a mystery or a book like "The Name of The Rose." But it is a nice meditation on a way of life that appears nearly unchanged over the centuries.… (mehr)
  19. 11
    Das Rätsel des Philosophen von José Carlos Somoza (Booksloth)
  20. 11
    Die Shakespeare-Morde von Jennifer Lee Carrell (KayCliff)

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» Siehe auch 1084 Erwähnungen/Diskussionen

als Schwarzdruck im Abaton gekauft
  seefrau | Jul 8, 2021 |
Auch wenn mich die philosophischen Abschweifungen ein wenig gelangweilt haben, muss ich doch sagen, dass es sich um ein spannendes Werk handelt. ( )
  Tisch2930 | Apr 21, 2012 |
Ein sehr interessantes, mitreißendes aber auch lehrsames und anstrengendes Buch stellt "Der Name der Rose" wohl auf jeden Fall dar.
Interessant und mitreißend ist es für alle, die sich für rätselhafte Morde und geheimnisumwobene Verhältnisse interessieren. Denn eines steht fest: Die Morde sind packend und, wahrscheinlich gerade weil, Der Leser durch William von Baskerville und Adson an Sherlock Holmes und Watson erinnert wird, zieht Eco eindeutig Parallelen zu jenen englischen Klassikern, mit denen er sich selbst in die Reihe der spannenden und intelligenten Detektivromane einreiht, und das zu recht. Williams Wissen und Kombinationsgabe sind einmalig und bestechen, gerade in dieser mittelalterlichen Umgebung, durch die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und die Vermischung von Wissenschaft und Glauben und nicht zuletzt durch Williams realistischen Umgang mit dem Glauben.
Lehrsam ist das Buch durch die Ausflüge in historische Gegebenheiten, Häresiediskussionen, Inquisitionsverhandlungen und Ordensbildungen. Gleichzeitig machen diese geschichtlichen Abrisse das Lesen aber auch beschwerlich und teilweise fällt es dem Leser schwer, dem Kontext zu folgen und sich alle Details zu merken. Denn Aufmerksamkeit ist vo hoher Wichtigkeit, um nicht am Ende alles durcheinander zu bringen.
Mir erschien es beim Lesen teilweise fragwürdig, welche der beiden Handlungsstränge, die Morde und die Ordensfrage, nun der eigentliche ist. Wenn auch beide miteinander verbunden scheinen, so könnten sie doch auch unabhängig voneinander existieren. Der Anfang des Buches nimmt den Leser sofort gefangen, durch die einmalige Präsentation Williams Kombinationsgabe und Selbstbewusstsein, lässt im weiteren Verlauf allerdings nach. Der Plot driftet immer mehr von der Mordgeschichte ab und konzentriert sich auf die, zunehmend verwirrenden und langatmigen, Probleme mit dem Papst und dem Orden der Franziskaner.
Ein Hintergrundbuch, das historische Gegebenheiten und Religionsfragen erläutert, würde ich nicht zwangsläufig empfehlen. Der aufmerksame und geneigte Leser erhält die wesentlichen Informationen und somit auch Beweggründe und Auslöser für verschiedene Ereignisse und Handlungen. Es ist jedoch empfehlenswert, sich eine Ausgabe zuzulegen, die lateinische Passagen übersetzt und vielleicht auch einige Begriffe des Klosterlebens.
Alles in Allem ist es durchaus ein gelungenes Werk. Zum einen durch die packende Mordserie, zum anderen durch seine Lehrhaftigkeit. ( )
  Tallulah_Rose | Nov 23, 2009 |
Obwohl es schon ein altes Buch ist, kann man es weiterempfehlen. Auch die Verfilmung des Buches sollte man sehen.
  zuzi | Nov 4, 2008 |
Klappentext zu: Der Name der Rose/ Weltbild
Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche, in einer reichen Cluniazenserabtei an den Hängen des Apennin: Bruder William von Baskerville, gelehrter Franziskaner aus England, kommt als Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen der Ketzerei verdächtigen Menoriten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufenthalt in der Abtei als apokalyptische Schreckenszeit: In den sieben Tagen und Nächten werden William und sein Gehilfe Adson Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst befremdlichen Begebenheiten: Ein Mönch ist im Schweineblut-Bottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, weil er die Liebe eines Mitbruders nicht ertrug, ein dritter liegt tot im Badehaus. Gerüchte schwirren durch die Abtei, und nicht nur der Abt hat etwas zu verbergen. Überall sind fromme Spurenverwischer und Vertuscher am werk.
William, der Exinquisitor, wird vom Untersuchungsfieber gepackt.
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Verlagsseite:
Umberto Eco
Der Name der Rose
Der Weltbestseller in neuer Ausstattung
Der englische Franziskanermönch William von Baskerville ist in einer delikaten politischen Mission unterwegs in eine italienische Benediktinerabtei. Dort gerät er, zusammen mit seinem etwas unbeholfenen, jungen Adlatus Adson von Melk, in einen Strudel von kriminellen Ereignissen und drastischen Versuchungen. Aber nicht umsonst stand William lange Jahre im Dienste der heiligen Inquisition. Das Untersuchungsfieber packt ihn. Er sammelt Indizien, entziffert magische Zeichen, entschlüsselt Manuskripte und dringt immer tiefer in ein geheimnisvolles Labyrinth vor, über das der blinde Seher Jorge von Burgos wacht ...
  JAAKonTEXT1 | Apr 6, 2012 |
35 livres cultes à lire au moins une fois dans sa vie
Quels sont les romans qu'il faut avoir lu absolument ? Un livre culte qui transcende, fait réfléchir, frissonner, rire ou pleurer… La littérature est indéniablement créatrice d’émotions. Si vous êtes adeptes des classiques, ces titres devraient vous plaire.
De temps en temps, il n'y a vraiment rien de mieux que de se poser devant un bon bouquin, et d'oublier un instant le monde réel. Mais si vous êtes une grosse lectrice ou un gros lecteur, et que vous avez épuisé le stock de votre bibliothèque personnelle, laissez-vous tenter par ces quelques classiques de la littérature.
 
The Name of the Rose is a monumental exercise in mystification by a fun-loving scholar.
hinzugefügt von Shortride | bearbeitenTime, Patricia Blake (Jun 13, 1983)
 
One may find some of the digressions a touch self-indulgent... yet be carried along by Mr. Eco's knowledge and narrative skills. And if at the end the solution strikes the reader as more edifying than plausible, he has already received ample compensation from a richly stocked and eminently civilized intelligence.
 
The Jesuits didn’t exist in William of Baskerville’s time, but – learned in Aquinas and Aristotle and prepared to use the empirical techniques of Roger Bacon – William would make a very good English Jesuit. Although in orders, he lacks the rotundity, Wildean paradoxicality and compassion of Father Brown, but clearly Dr Eco knows his Chesterton. Theology and criminal detection go, for some reason, well together...

I probably do not need to recommend this book to British readers. The impetus of foreign success should ensure a large readership here. Even Ulster rednecks, to say nothing of mild Anglicans who detest Christianity cooking with garlic, will feel comforted by this image of a secure age when there was an answer to everything, when small, walled society could be self-sufficient, and the only pollution was diabolic. Patriots will be pleased to find such a society in need of British pragmatism.
hinzugefügt von SnootyBaronet | bearbeitenObserver, Anthony Burgess
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Eco, UmbertoAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Alexanderson, EvaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Čale, MoranaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Barrett, SeanErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Buffa, AiraÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Frýbort, ZdenìkÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Frick, OttmarUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Jason, NevilleErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Kroeber, BurkhartÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Lodge, DavidEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Middelthon, CarstenÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Pochtar, RicardoÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
SanjulianUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Schifano, Jean-NoëlÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tuin, JennyÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Velthoven, Th. vanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Vlot, HennyÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Voogd, Pietha deÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Weaver, WilliamÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Костюкович… ЕленаÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Widmung
Erste Worte
Am 16. August 1968 fiel mir ein Buch aus der Feder eines gewissen Abbé Vallet in die Hände: Le manuscript de Dom Adson de Melk, traduit en francais d'après l'édition de Dom J. Mabillon (Aux Presses de l'Abbaye de la Source, Paris 1842).

(Übersetzung von Burkhart Kroeber)
Zitate
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Books are not made to be believed, but to be subjected to inquiry. When we consider a book, we mustn’t ask ourselves what it says but what it means.
There are magic moments, involving great physical fatigue and intense motor excitement, that produce visions of people known in the past. As I learned later from the delightful little book of the Abbé de Bucquoy, there are also visions of books as yet unwritten.
not infrequently, books speak of books: it is as if they spoke among themselves.
I have seen many other fragments of the cross in other churches. If all were genuine, our Lord’s torment could not have been on a couple of planks nailed together, but on an entire forest.
In my country [Austria], when you joke you say something and then you laugh very noisily so everyone shares in your joke. William [a Briton] laughed only when he said serious things, and remained very serious when he was presumably joking.
Letzte Worte
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Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
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Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Italien, 14. Jahrhunder: der Gelehrte William von Baskerville versucht, den geheimnisvollen u. verbrecherischen Umtrieben in einem Kloster auf die Spur zu kommen.

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Anno Domini 1327, letzte Novemberwoche, in einer reichen Cluniazenserabtei an den Hängen des Apennin: Bruder William von Baskerville, gelehrter Franziskaner aus England, kommt als Sonderbotschafter des Kaisers in delikater Mission: Er soll ein hochpolitisches Treffen zwischen der Ketzerei verdächtigen Minoriten und Abgesandten des Papstes organisieren. Doch bald erweist sich sein Aufenthalt in der Abtei als eine apokalyptische Schreckenszeit: In den sieben Tagen und Nächten werden William und sein Gehilfe Adson Zeugen der wundersamsten und für eine Abtei höchst befremdlichen Begebenheiten: Ein Mönch ist im Schweineblut-Bottich ertrunken, ein anderer aus dem Fenster gesprungen, weil er die Liebe eines Mitbruders nicht ertrug, ein dritter liegt tot im Badehaus. Gerüchte schwirren durch die Abtei, und nicht nur der Abt hat etwas zu verbergen. Überall sind fromme Spurenverwischer und Vertuscher am Werk.

William, de Exinquisitor, wird vom Untersuchungsfieber gepackt: Weit mehr als der Streit zwischen Kaiser und Papst interessiert ihn die Entlarvung des Mörders. Er sammelt Indizien, entziffert geheime Schriften, Zeichen und verschlüsselte Manuskripte, erforscht ein gespenstisches Labyrinth, dringt immer tiefer ein in die Geheimnisse der Abtei, doch als er den Mörder schließlich findet, ist es zu spät. Da die Welt keine Ordnung hat, kann die Klärung des Falles nur eine scheinbare (literarische) Ordnung vorspiegeln, jedenfalls nicht verhindern, daß trotz der Aufklärung (oder als ihre Folge?) am siebten Tage, wie geweissagt, der Antichrist kommt mit Feuer und Rauch, und "dank allzuviel Tugend siegen die Kräfte der Hölle". Wer ein Auge blinzelnd zukneift und in das Buch schaut wie in einen Spiegel, wird die Mönchskutten und Kardinalshüte aus Williams Tagen leicht mit den Parteiabzeichen und Obristenuniformen neueren Datums verwechseln.
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Umberto Eco / The Name of the Rose in Someone explain it to me...

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