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Too Much and Never Enough: How My Family…
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Too Much and Never Enough: How My Family Created the World’s Most Dangerous Man (2020. Auflage)

von Mary L. Trump Ph.D. (Autor)

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1,8741058,920 (3.82)96
"In this revelatory, authoritative portrait of Donald J. Trump and the toxic family that made him, Mary L. Trump, a trained clinical psychologist and Donalds only niece, shines a bright light on the dark history of their family in order to explain how her uncle became the man who now threatens the worlds health, economic security, and social fabric. Mary Trump spent much of her childhood in her grandparents large, imposing house in the heart of Queens, New York, where Donald and his four siblings grew up. She describes a nightmare of traumas, destructive relationships, and a tragic combination of neglect and abuse. She explains how specific events and general family patterns created the damaged man who currently occupies the Oval Office, including the strange and harmful relationship between Fred Trump and his two oldest sons, Fred Jr. and Donald. A firsthand witness to countless holiday meals and interactions, Mary brings an incisive wit and unexpected humor to sometimes grim, often confounding family events. She recounts in unsparing detail everything from her uncle Donalds place in the family spotlight and Ivanas penchant for regifting to her grandmothers frequent injuries and illnesses and the appalling way Donald, Fred Trumps favorite son, dismissed and derided him when he began to succumb to Alzheimers." --book jacket.… (mehr)
Mitglied:Kodibear
Titel:Too Much and Never Enough: How My Family Created the World’s Most Dangerous Man
Autoren:Mary L. Trump Ph.D. (Autor)
Info:Simon & Schuster (2020), Edition: 1, 240 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, E-book, Not Free, Read
Bewertung:****
Tags:Kindle, Fiction, Memoir, President, Narcissist, Crook, Tax Evasion, Alcoholism, Sociopaths

Werk-Informationen

Zu viel und nie genug von Mary L. Trump

Kürzlich hinzugefügt vonPiggelin, lmrabba, FatimaElf, private Bibliothek, prengel90, Bctiger24, lafstaff, Sarahursula
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Es ist ein sehr spannendes Buch über den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika : Trump, sehr spezielle Familie
  Elisa_Irt | Dec 4, 2021 |
Ich fand das Buch sehr interessant, da es wirklich erhellende Einsichten liefert, wie eine dysfunktionale Familie funktioniert. Tatsächlich ist es erschreckend und hat mich eher traurig gemacht. Donald Trump wird als skrupelloser Narziss dargestellt, aber es wird auch deutlich, dass er in gewisser Weise Umstände vorfand, die diese Entwicklung sehr begünstig haben. ( )
  Wassilissa | Jun 24, 2021 |
Ob dieses Buch tatsächlich unentbehrlich ist, wie Vanity Fair meint, wage ich zu bezweifeln. Dennoch finde ich es ganz interessant, die Sichtweise eines Familienmitgliedes kennenzulernen, zumal die Autorin Mary L. Trump nicht nur die Nichte von Donald Trump ist, sondern auch promovierte klinische Psychologin.
Natürlich fragt man sich auch in diesem Fall: Sind es die Gene oder ist es das Umfeld, welche uns prägen? Aber uns Menschen wurde auch ein eigener Wille mitgegeben und der ist es letztendlich, der unser Handeln bestimmt.
Dieses Buch gibt uns Einblick in eine Familie, die man mit dieser Lieblosigkeit und Grausamkeit wohl nicht so oft findet. Wichtig ist den Fred Trump Ansehen und Macht, aber vor allem Geld und nochmal Geld. Diese Einstellung erwartete er auch von seinem Nachfolger. Sein Sohn Freddie erwies sich in seinen Augen als Versager, daher wandte er sich seinem Sohn Donald zu, das heißt Zuwendung gab es nicht im Hause Trump. Aber durch Beobachtung hatte Donald gelernt, wie er es seinem Vater recht machen konnte und Fred ließ daher Donald alles durchgehen. Dabei sah er durchaus Mängel bei seinem zum Thronfolger erkorenen Sohn, doch die wurden nicht beachtet, wichtig war nur, dass die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit da war. Auch die Geschwister sind nur ergebene Wegbereiter und Unterstützer für Donalds weiteren Weg.
Streckenweise kam mir das Buch wie eine Entschuldigung vor für die Unfähigkeit, die Unberechenbarkeit, die Lügen, den Rassismus, das Frauenbild usw. Mary L. Trump kann natürlich nicht objektiv über diese Familie berichten, dafür ist sie viel zu sehr involviert, aber sie dürfte doch einen mächtigen Groll gegen ihre Familie hegen, die ihren Vater emotionslos hat sterben lassen, ihre Mutter gedemütigt hat und versucht hat sie und ihren Bruder zu betrügen.
Es gab Wiederholungen und Längen. Trotzdem liest man dieses Buch mit Faszination und Irritation, denn man kann kaum glauben, wie es in dieser Familie läuft. ( )
  buecherwurm1310 | Sep 22, 2020 |
Kurzmeinung

Genre: Biografie

Handlung: In dieser Biografie zeigt Mary L. Trump, die Nichte des derzeitigen Präsidenten der USA, in was für einer Familie sie und natürlich auch Donald Trump aufgewachsenen sind. Damit liefert sie Hintergründe für das narzistische, egoistische, empathielose und aggressive Verhalten von Donald Trump.

Charaktere: Sehr interessant finde ich, wie die Autorin über die Beschreibung und Biografie der gesamten Familie und insbesondere ihres Vaters Frederick Trump, genannt Freddy, den Charakter von Donald Trump aufzeigt und offenlegt.

Schreibstil: Obwohl die Autorin selbst Teil dieser Familie ist, über die sie schreibt, gelingt es ihr recht gut subjektiv, aber doch nicht zu emotional über ihren Großvater als Patriarch der Trump-Familie und Donald zu schreiben. Ihr Schmerz und ihre Enttäuschung sind selbstverständlich zwischen den Zeilen spürbar. Aber alles in allem ist Mary L. Trump dennoch sehr professionell.

Hörbuch: Das deutsche wie auch das englische Hörbuch sind empfehlenswert! Nicole Engeln schafft es mit ihrer Stimme und Sprechart, dass ich ihr sehr gerne zuhörte. Der Reiz am Original ist, dass es von Mary L. Trump selbst eingelesen wurde. So bekommt man, zumindest akustisch, einen Eindruck von der Frau, die sich traute, von der Familie zu berichten, die Donald zu dem Menschen gemacht hat, der er heute ist.

Fazit: Aus meiner Sicht ein sehr lesens- und hörenswertes Buch, das zwar keine neuen Erkenntnisse über Donald Trump bringt, jedoch verstehen lässt, wie dieser Familienclan aufgebaut wurde und warum er so tickt, wie er tickt. Mary L. Trump bestätigt vieles, über das schon gemunkelt wurde. Sie zeigt die Unverfrorenheit eines Lebens in Luxus, obwohl kein Geld da ist (Donald Trump), sie zeigt die Bestrafung / Ausschluss von Familienmitgliedern, die sich nicht in der “Trump-Linie” befinden (Freddy Trump, wie auch alle seine Nachkommen), sogar wenn sie noch Kinder sind und keine Einfluss auf bestimmte Umstände haben (kranker Neffe von Mary L. Trump). Sie zeigt die volle Härte des Großvaters, wie auch der Großmutter gegenüber ihren Kindern, Drohungen und Entzug von Geld, Annehmlichkeiten, Krankenversicherung, Wohnung usw. Mein Fazit ist: Der “Trumpclan” ist eine Familie, die nichts besser kann als blenden und intrigieren. Sie sind aggressiv, rassistisch und eine Familie, die ich nicht einmal meinem schlimmsten Feind wünschen würde! Es bleibt nur zu hoffen übrig, dass den USA sowie der Welt, eine weitere Amtszeit von Donald Trump erspart bleibt! ( )
  monerlS | Aug 31, 2020 |
The sins of the father loom large too in Too Much and Never Enough by Mary Trump (Simon & Schuster), a fascinating memoir from the US president's niece that sheds a very prescient light on his refusal to quit the White House. The author's own father, Donald’s brother Freddy, was the eldest son of the family; in her telling, Donald and Freddy's father, Fred Trump Sr, was a sociopath who pitted his children cruelly against each other. Eventually Freddy Jr is deemed the loser, not fit to inherit the family business, and brutally rejected. Donald steps up, but never forgets the lesson that failure equals ostracism. From then on everything he touches must always be terrific, amazing, the best it could be.
hinzugefügt von Cynfelyn | bearbeitenThe Guardian, Gaby Hinsliff (Nov 28, 2020)
 
But the most interesting assessments she offers are reserved for those inside the “institutions,” the people who might have saved us and certainly have not, from the nuclear family, to the Trump businesses, to New York’s bankers and powerful elites, to Bill Barr, Mike Pompeo, and Jared Kushner. They all knew and know that the emperor has no clothes, even as they devote their last shreds of dignity to effusive praise of his ermine trim and jaunty crown....
As she concludes, his sociopathy “reminds me that Donald isn’t really the problem at all.” That makes hers something other than the 15th book about the fathoms-deep pathologies of Donald Trump: It is the first real reckoning with all those who “caused the darkness.”
hinzugefügt von 2wonderY | bearbeitenSlate.com, Dahlia Lithwick (Jul 13, 2020)
 
“Too Much and Never Enough” is a deftly written account of cross-generational trauma, but it is also suffused by an almost desperate sadness — sadness in the stories it tells and sadness in the telling, too. Mary Trump brings to this account the insider perspective of a family member, the observational and analytical abilities of a clinical psychologist and the writing talent of a former graduate student in comparative literature. But she also brings the grudges of estrangement.
hinzugefügt von Lemeritus | bearbeitenThe Washington Post, Carlos Lozada (bezahlte Seite) (Jul 9, 2020)
 
Writing with the sharp eye of a perpetual outsider in her own family, Trump presents a melancholic portrait of their complicity in her uncle's worst behaviors. Readers who despair for President Trump's ability to lead the country out of its current crises will have their worst suspicions confirmed.
hinzugefügt von Lemeritus | bearbeitenPublishers Weekly (Jul 8, 2020)
 
“It felt,” she writes, “as though 62,979,636 voters had chosen to turn this country into a macro version of my malignantly dysfunctional family.” ... And it goes on, coming to a head in the unbelievable story of Fred Trump’s will. Does Mary Trump, Ph.D., have an ax to grind? Sure. So do we all. Dripping with snideness, vibrating with rage, and gleaming with clarity—a deeply satisfying read.
hinzugefügt von Lemeritus | bearbeitenKirkus Reviews (Jul 8, 2020)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Trump, Mary L.Hauptautoralle Ausgabenbestätigt
Bernhardt, ChristianeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Dippolito, PaulGestaltungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Fichtl, GiselaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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If the soul is left in darkness, sins will be committed.
The guilty one is not he who commits the sin, but the
one who causes the darkness.
                                    ---Victor Hugo, Les Misérables
Widmung
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For my daughter, Avary, 
              and
            my dad
Erste Worte
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[Prologue] I'd always liked my name.
[Author's Note] Much of the book comes from my own memory.
Daddy, Mom's bleeding!
[Epilogue] On November 9, 2016, my despair was triggered in part by the certainty that Donald's cruelty and incompetence would get people killed.
Zitate
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The lies may become true as soon as he utters them, but they're still lies.  It's just another way for him to see what he can get away with. And so far, he's gotten away with everything.
“I never challenged my father,” Maryanne said. “Ever.” It was easier to go along for the ride. Donald's chiefs of staff are prime examples of this phenomenon. John Kelly, at least for a while, and Mick Mulvaney, without any reservations at all, would behave the same way—until they were ousted for not being sufficiently “loyal.” That's how it always works with the sycophants. First they remain silent no matter what outrages are committed; then they make themselves complicit by not acting. Ultimately, they find they are expendable when Donald needs a scapegoat.
Once Donald moved into Atlantic City, there was no longer any denying that he wasn't just ill-suited to the day-to-day grind of running a few dozen middle-class rental properties in the outer boroughs, he was ill-suited to running any kind of business at all—even one that ostensibly played to his strengths of self-promotion and self-aggrandizement and his taste for glitz.
Knowing ahead of time that you're going to be bailed out if you fail renders the narrative leading up to that moment meaningless. Claim that a failure is a tremendous victory, and the shameless grandiosity will retroactively make it so. That guaranteed that Donald would never change, even if he were capable of changing, because he simply didn't need to. It also guaranteed a cascade of increasingly consequential failures that would ultimately render all of us collateral damage.
Donald was to my grandfather what the border wall has been for Donald: a vanity project funded at the expense of more worthy pursuits.
Letzte Worte
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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"In this revelatory, authoritative portrait of Donald J. Trump and the toxic family that made him, Mary L. Trump, a trained clinical psychologist and Donalds only niece, shines a bright light on the dark history of their family in order to explain how her uncle became the man who now threatens the worlds health, economic security, and social fabric. Mary Trump spent much of her childhood in her grandparents large, imposing house in the heart of Queens, New York, where Donald and his four siblings grew up. She describes a nightmare of traumas, destructive relationships, and a tragic combination of neglect and abuse. She explains how specific events and general family patterns created the damaged man who currently occupies the Oval Office, including the strange and harmful relationship between Fred Trump and his two oldest sons, Fred Jr. and Donald. A firsthand witness to countless holiday meals and interactions, Mary brings an incisive wit and unexpected humor to sometimes grim, often confounding family events. She recounts in unsparing detail everything from her uncle Donalds place in the family spotlight and Ivanas penchant for regifting to her grandmothers frequent injuries and illnesses and the appalling way Donald, Fred Trumps favorite son, dismissed and derided him when he began to succumb to Alzheimers." --book jacket.

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