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Lädt ... Ich bin kein Berliner: Ein Reiseführer für faule Touristenvon Wladimir Kaminer
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Gehört zu VerlagsreihenGoldmann Manhattan (54240)
Der bekannteste und beliebteste Berliner führt durch seine Stadt – ein Reiseführer der anderen Art. Es gibt derzeit wohl kaum einen bekannteren Berliner als Wladimir Kaminer. Und keinen, der geeigneter wäre, die Stadt einem Touristen in all ihren Facetten vorzustellen. Von einer kurzen Einführung in die Berliner Historie über Geschichten zu Sehenswürdigkeiten am Wegesrand oder das Verhalten japanischer Touristen bringt Wladimir Kaminer auf gewohnt witzig-charmante Art dem Leser seine neue Heimat näher. Dabei dürfen natürlich auch praktische Hinweise nicht fehlen: Dazu gehören kleine Spazierrouten, dank derer man auf den Spuren von Wladimir Kaminer durch die Stadt schlendern kann, sowie Adressen origineller Restaurants, Geschäfte und anderer im Buch vorgestellten Attraktionen. Der AutorWladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater und Rundfunk und studierte anschließend Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin. Mittlerweile avancierte das kreative Multitalent zu einem der beliebtesten und gefragtesten Autoren in Deutschland. Alle seine Bücher gibt es als Hörbuch, von ihm selbst gelesen.. Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)914.3155History and Geography Geography and Travel Geography of and travel in Europe Germany and Central Europe NE Germany; Berlin Berlin and Brandenburg BerlinKlassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Wenn man die Bilder zu den beschriebenen Berliner Schauplätzen schon im Kopf hat, umso besser - aber allein die Nebenbemerkungen machen das Lesen zum Vergnügen.
Und wenn man dann mal wieder in Berlin ist kann man ja die eine oder andere angesprochene Lokalität aufsuchen - genaue Auffindungsangaben sind vorhanden. Aber wie lange die Geheimtipps solche bleiben, hängt davon ab, wie viele Leser wirklich zu den faulen Touristen gehören ;-)