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Objektivitat Im Journalismus: 'mit Beitragen Von Ulrich Saxer, Philomen Schonhagen Und Detlef Schroter' (Ex Libris Kommunikation) (German Edition)

von Hans Wagner

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Im deutschen Journalismus ist die Objektivitatsnorm umstritten. Den Gegnern liefern die einschlagigen Wissenschaften immer wieder Alibiargumente. Der vorliegende Band prasentiert drei Beitrage aus sehr unterschiedlichen Perspektiven, die begrunden, warum Objektivitat als Voraussetzung professioneller Qualitat journalistischer Produkte unverzichtbar ist. Den Diskussionsstand der fruhen 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts fasst Ulrich Saxer zusammen und pladiert fur Objektivitat als Zielvorstellung journalistischer Arbeit. Der Behauptung, es gabe im deutschen Journalismus keine Tradition der Objektivitatsnorm tritt Philomen Schonhagen mit historischen Befunden entgegen. Sie belegt, dass sich die Objektivitatsnorm in Gestalt der Unparteilichkeitsmaxime seit Anfang des 17. Jahrhunderts entwickelt hat und dann rasch mit Handwerksregeln angereichert wurde. Anhand solcher Handwerksregeln, wie sie bis heute in den meisten journalistischen Lehr- und Handbuchern vorgestellt werden, demonstriert schliealich Detlef Schroter die alltaglichen Realisierungsmoglichkeiten der Objektivitatsnorm. Weitab von uberzogenen Wahrheitsanspruchen sind die Beitrage dieses Bandes an der journalistischen Praxis orientiert und konnen so dieser als Orientierungshilfe dienen.… (mehr)
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Im deutschen Journalismus ist die Objektivitatsnorm umstritten. Den Gegnern liefern die einschlagigen Wissenschaften immer wieder Alibiargumente. Der vorliegende Band prasentiert drei Beitrage aus sehr unterschiedlichen Perspektiven, die begrunden, warum Objektivitat als Voraussetzung professioneller Qualitat journalistischer Produkte unverzichtbar ist. Den Diskussionsstand der fruhen 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts fasst Ulrich Saxer zusammen und pladiert fur Objektivitat als Zielvorstellung journalistischer Arbeit. Der Behauptung, es gabe im deutschen Journalismus keine Tradition der Objektivitatsnorm tritt Philomen Schonhagen mit historischen Befunden entgegen. Sie belegt, dass sich die Objektivitatsnorm in Gestalt der Unparteilichkeitsmaxime seit Anfang des 17. Jahrhunderts entwickelt hat und dann rasch mit Handwerksregeln angereichert wurde. Anhand solcher Handwerksregeln, wie sie bis heute in den meisten journalistischen Lehr- und Handbuchern vorgestellt werden, demonstriert schliealich Detlef Schroter die alltaglichen Realisierungsmoglichkeiten der Objektivitatsnorm. Weitab von uberzogenen Wahrheitsanspruchen sind die Beitrage dieses Bandes an der journalistischen Praxis orientiert und konnen so dieser als Orientierungshilfe dienen.

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