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4 Au enseiter bilden eine seltsame Wohngemeinschaft am Fu des Eiffelturms. Sie leben zusammen und sind doch isoliert, weil jeder darauf bedacht ist, eine individuelle Fassade zum Verstecken der eigenen Wunden und Ängste aufrechtzuerhalten - bis einer es wagt, seine Hilfe anzubieten.
msmacarro: Este libro tiene unos personajes excepcionales, con personalidades muy bien determinadas y una evolución. El lenguaje está lleno de encanto y sabe transmitirte. Otra historia realista, con personajes creíbles (a pesar de todas sus peculiaridades) que tienen una vida interesante por algún motivo, y con sentimientos también. Merece la pena… (mehr)
Eine verrückte Wohngemeinschaft am Fuß de Eiffelturms. Vier Personen suchen ein Zuhause. Vier grundverschiedene Menschen - Camille (26), Philibert (36), Franck (34) und Paulette (83) - wagen einen Neubeginn. Mit Charme und Witz erzählt Anna Gavalda eine Liebesgeschichte, die an "Die fabelhafte Welt der Amélie" erinnert. Ihr Roman beschreibt, sagt sie, den umgekehrten Domino-Effekt: wie einer den anderen aufrichtet und aus dem Schlamassel zieht.
Philibert, von verarmtem Adel, ist zwar ein historisches Genie, doch wenn er mit Menschen spricht, gerät er ins Stottern. Camille, magersüchtig und künstlerisch begabt, verdient sich ihren Lebensunterhalt in einer Putzkolonne, und Franck schuftet als Koch in einem Feinschmeckerlokal. Er liebt Frauen, Motorräder und seine Großmutter Paulette, die keine Lust aufs Altersheim hat. Vier grundverschiedene Menschen einer verrückten Wohngemeinschaft in Paris, die sich lieben, streiten, bis die Fetzen fliegen, und versuchen, irgendwie zurecht zu kommen. Anna Gavalda erzählt vom wirklichen Leben: witzig, charmant und liebevoll. (buchkatalog.de)
Für Muguette (1919-2003) Angehörige nicht ermittelt
Erste Worte
Paulette Lestafier war nicht so verrückt, wie die Leute behaupteten.
Paulette Lestafier wasn't as crazy as they said.
Zitate
Letzte Worte
... - die Kleine hatte ganz schön zugenommen -, machte die Tür auf, ging über den Platz ins Hotel gegenüber, streckte Vishayan, seinem Kumpel an der Rezeption, den er zwischen zwei Faxen mit Essen versorgte, die Hand hin, dankte ihm und ging lächelnd die Treppe hinauf.
Franck finished serving Mathilde, and sighed ... shit, I really have to do everything around here, I do ... he put the ladle back in the dish, untied his apron, placed it over the back of his chair, took the baby, put it back in it's mother's arms, lifted up the woman he loved, held her over his shoulder like a sack of potatoes or a half-carcass of beef, groaned, she's put on weight this little thing ... opended the door, walked across the square, went into the hotel across the street, shook hands with Vishayan, his concierge friend whom he fed between faxes, thanked him and marched on up the stairs with a smile.
4 Au enseiter bilden eine seltsame Wohngemeinschaft am Fu des Eiffelturms. Sie leben zusammen und sind doch isoliert, weil jeder darauf bedacht ist, eine individuelle Fassade zum Verstecken der eigenen Wunden und Ängste aufrechtzuerhalten - bis einer es wagt, seine Hilfe anzubieten.
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