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Die Psychopathen sind unter uns: Eine Reise zu den Schaltstellen der Macht (2011)

von Jon Ronson

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3,8641593,177 (3.76)124
Für Paranoia ist der britische Journalist immer gut: Nach seinen Ausflügen in die rechtsextremen Szenen in Grossbritannien und den USA (BA 9/07) sowie dem die Absurditäten des US-Militärs enttarnenden und verfilmten "Männer, die auf Ziegen starren" (BA 4/10), ist der Autor nun dem Irrsinn per se auf der Spur. Ausgelöst durch ein an Wissenschaftler geschicktes Buch mit vielen kryptischen Aussagen, von den Empfängern als Machwerk eines kranken Gehirns ausgemacht, will sich Ronson mit Patienten, Psychiatern, Scientologen und auch mit Gestörten selbst ein Bild dessen verschaffen, was sich offiziell "dissoziale Persönlichkeitsstörung" nennt. Hilfreich ist ihm dabei der vom Psychopathie-Experten R.D. Hare entwickelte Psychopathentest ("Gewissenlos", ID-G 42/05). Das Bemerkenswerte an dem unsäglich übersetzten Buch ist, dass sich für Ronson zunehmend die Grenzen zwischen Wahnsinn und Vernunft verwischen, und spätestens, als er beginnt, den eigenen Freundeskreis unter die Psychopathen-Lupe zu nehmen, werden die Kriterien der Wissenschaftler brüchig und fragwürdig. - Im Gespräch. (2)… (mehr)
  1. 10
    Radikal - Abenteuer mit Extremisten von Jon Ronson (Sandydog1)
  2. 21
    Der Soziopath von nebenan. Die Skrupellosen: ihre Lügen, Taktiken und Tricks von Martha Stout (Anonymer Nutzer)
    Anonymer Nutzer: This book also deals with recognizing and dealing with people who lack the ability to empathize with others and who see emotions as a weakness to be exploited. The tone is more scholarly and clinical.
  3. 01
    A Wolf at the Table: A Memoir of My Father von Augusten Burroughs (WildMaggie)
    WildMaggie: The personal experience of living with one versus the science of finding one.
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As one of the blurbs on the endpapers (from Salon, I think) rightly observes, Jon Ronson's clever prose moves this book along at a nice clip but also manifestly engages some of the big epistemological issues related to psychiatric diagnoses. This is a fascinating--and even profound--piece of journalism.
  Mark_Feltskog | Dec 23, 2023 |
I really enjoyed this book. Had some interesting things to say about mental health. I am not going to lie though. The chapter about the over prescribing of drugs to children was my favorite. I have long believed this to be true in my part of the world. ( )
  cdaley | Nov 2, 2023 |
It's a bit difficult to get into at the beginning. But it is very informative and makes you think. ( )
  ElektraBurgos | Oct 23, 2023 |
Liked it. Liked it quite a lot! Not an incredibly in-depth/sciencey look at psychopathy, but very interesting and kept the subject very accessible. It also gave me a little list of other books/journal articles/people in the field to look up, which is wonderful.

Oh, added bonus? If you're a person who takes transit, just having this book in your lap, or held up in front of you when reading on the bus, definitely helps ensure that no one sits beside you. :) Pro tip! ( )
  beentsy | Aug 12, 2023 |
Jon Ronson's style is so breezy it's almost apologetic. If you take him at face value, he bumbles here and bumbles there and then somehow meets so many interesting people that he has no choice but to come to his conclusion. He doesn't purport to be telling any particular story, just relating his own meanderings and the start of the book doesn't even really indicate what he plans to do or why he wrote it. However, I don't believe for a second that's how Ronson actually wrote the book. I imagine he agonised over it, followed endless dead ends and carefully crafted the prose.

Nevertheless, the consequence for me, as a reader, is that this is a very light read. It doesn't make any very grand claims, but then it doesn't take too much of your time and energy, either. If you're eager to learn about the subject matter you will probably find this book disappointing, but if you like the soudn of going on a quirky adventure with a self-conscious, somewhat anxious guide, I'd highly recommend The Psychopath Test. ( )
  robfwalter | Jul 31, 2023 |
Mr. Ronson’s latest book has less ballast. Though he retains his own paranormal ability to locate and befriend wing nuts of every stripe, he has to try a little harder than usual to get “The Psychopath Test” going. Chalk up some of that forced quality to the fact that Mr. Ronson’s BBC Radio 4 program, “Jon Ronson on ...,” is considered comedy. Throw in the fact that most psychopaths aren’t really all that funny. Still, his winning style pervades most of “The Psychopath Test,” as when Mr. Ronson wonders whether he will have psychopaths for readers. According to the second characteristic on the 20-item Hare Psychopathy Checklist (from which this book takes its title), some of them will. “Grandiose sense of self-worth” is one of their notable traits. “What should my message to them be?” he asks one Harvard Medical School psychologist. “Turn yourselves in?”
hinzugefügt von Shortride | bearbeitenThe New York Times, Janet Maslin (May 17, 2011)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Ronson, JonHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Dorfman, MattUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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For Anita Bhoomkar (1996-2009),
a lover of life and all its madness
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This is a story about madness.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (3)

Für Paranoia ist der britische Journalist immer gut: Nach seinen Ausflügen in die rechtsextremen Szenen in Grossbritannien und den USA (BA 9/07) sowie dem die Absurditäten des US-Militärs enttarnenden und verfilmten "Männer, die auf Ziegen starren" (BA 4/10), ist der Autor nun dem Irrsinn per se auf der Spur. Ausgelöst durch ein an Wissenschaftler geschicktes Buch mit vielen kryptischen Aussagen, von den Empfängern als Machwerk eines kranken Gehirns ausgemacht, will sich Ronson mit Patienten, Psychiatern, Scientologen und auch mit Gestörten selbst ein Bild dessen verschaffen, was sich offiziell "dissoziale Persönlichkeitsstörung" nennt. Hilfreich ist ihm dabei der vom Psychopathie-Experten R.D. Hare entwickelte Psychopathentest ("Gewissenlos", ID-G 42/05). Das Bemerkenswerte an dem unsäglich übersetzten Buch ist, dass sich für Ronson zunehmend die Grenzen zwischen Wahnsinn und Vernunft verwischen, und spätestens, als er beginnt, den eigenen Freundeskreis unter die Psychopathen-Lupe zu nehmen, werden die Kriterien der Wissenschaftler brüchig und fragwürdig. - Im Gespräch. (2)

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