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Oliver Wiswell

von Kenneth Roberts

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
3211181,201 (4.14)18
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1910 edition. Auszug: ...die qualitativ gleich sind, aber quantitativ einen wesentlich hoheren Grad erreichen als in der ersten Schwangerschaft. In der Gegend dcsHilus, in der hinteren Grenzschichte des Vorderlappens (Peremeschkos.Markschichte, Region interglobulaire nach Thaon) findet sich nicht konstant, doch haufig, eine mit einer einfachen Lage von kubischen Zellen, seltener mit zylindrischen Flimmerzellen besetzte Spalte, deren Hohlung leer oder mit einer durch Hamatoxylin blassblau gefarbten Masse erfullt sein kann. Sie bildet den Rest der embryonalen Hypophysenhohle, Uberdies kommen in dieser Region noch zwei Arten von Blaschen oder Follikeln vor. Neben und haufiger noch an Stelle der langlichen Spalte sieht man rundliche, mit Zylinderepithel ausgekleidete und einer amorphen Masse erfullte Blaschen, die wahrscheinlich aus den Einstulpungen der Hinterwand der embryonalen Hypophysenhohle hervorgegangen sind. Eine zweite Art von Blaschen derselben Gegend ist erheblich grosser und erinnert in ihrem Aussehen und nach dem kolloiden Verhalten an die Follikeln der Schilddruse. Die Blaschenwand besteht aus kubischen, schlecht farbbaren Zellen mit grossen Kernen; das Lumen des Blaschens ist zuweilen mit einer amorphen, homogenen Masse erfullt. Haufig sieht man neben einer fein granulierten, basophilen noch eine eosinophile, dem Schilddrusenkolloid ahnliche Substanz. Solche Follikeln findet man gewohnlich in der hinteren Markschichte, zuweilen allerdings auch noch im Zentrum des Vorderlappens. Gentes und Pirrone konnten mit Hilfe der Golgischen Methode in der Wand dieser… (mehr)
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$19.Howe's victory over the rebels at brooklyn.
  susangeib | Sep 20, 2023 |
Long but pretty good historical novel. Learned what it felt like to be a loyalist or Tory during the American Revolution. Quite a different viewpoint! ( )
  kslade | Dec 8, 2022 |
Read an article last year re: the best historical fiction of the Revolutionary War (link: https://allthingsliberty.com/2019/05/the-best-historical-fiction-about-the-ameri... ) and this title was often recommended. I can see why.

This historical fiction novel presents the perspective of American Loyalists as reported by the fictional Oliver Wiswell who was himself a Loyalist. Not just about the British coming over to fight, but this was considered a civil war in that Rebels and Loyalists aka Tories were against each other even if they were neighbors, etc. In fact Oliver is in love with a girl from a "rebel" family.

An extensive amount of research by the author obviously went into this — it‘s over 800 pages long so it took me a while to read this. With this research, the author allows Oliver (and the reader) to experience several aspects of incidents in the Revolutionary War: the events in Boston (where Oliver initially lives), Long Island New York, a stint in Paris, traveling to Kentucky and then to Ninety Six in North Carolina and finally settling into Canada. Most people could not have really been that well-traveled back in those days, but it serves the purpose to show several dimensions of the warring factions between Rebels and Tories. I enjoyed this wide-lens perspective nevertheless.

Published 1940 - old fashioned story telling format. I felt the female characters (of which there were only just a few) did not much more than bat their eyelashes. But a modern reader has to consider the times of when this was published, and that this is largely a male-centric novel.

This (and I believe the rest of Roberts' works also) is out of print. I was fortunate to obtain a copy (in great condition, to boot) just before a recent Wall Street Journal article called attention to this novel -- prices skyrocketed after that. ( )
  ValerieAndBooks | May 14, 2020 |
This tips Kenneth Roberts onto my must-read-everything-ever-written-by-them list. Portrays the American Revolution from a loyalist perspective detailing the atrocities of that civil war committed by the rebels upon their own countrymen - labeling anyone a Tory who questioned the new patriots thus allowing them to be persecuted/imprisoned/murdered and, end-game, seizing their property - and the ineptitude of the British military hampered by class prejudices and more concern for English politics than protecting their loyal subjects and preserving the colonies. While Oliver Wiswell is a fictitious character allowing the reader to traverse across the colonies and the Atlantic to London and Paris (the French supported the rebels), Roberts, primarily an historian, paints a vivid and thorough rendition of America's founding. So satisfying to finally replace the shiny bullshit learned in school with reality. ( )
  dandelionroots | Dec 18, 2016 |
A well-written book, and well researched. Kenneth Roberts was well known in his day, and at least one movie was made form one of his books. I really enjoy "Oliver Wiswell" as it reveals the extent to which the War of Independence (American Model), was a Civil War. The amount of political hagiography that clothes the period needs corrective books like this one. Well worth a re-print. The author included a partial bibliography of his sources following the dedication page. I was surprised to discover that this was on a top ten list for 2 years after it's publication. ( )
  DinadansFriend | Aug 29, 2013 |
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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Keine

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1910 edition. Auszug: ...die qualitativ gleich sind, aber quantitativ einen wesentlich hoheren Grad erreichen als in der ersten Schwangerschaft. In der Gegend dcsHilus, in der hinteren Grenzschichte des Vorderlappens (Peremeschkos.Markschichte, Region interglobulaire nach Thaon) findet sich nicht konstant, doch haufig, eine mit einer einfachen Lage von kubischen Zellen, seltener mit zylindrischen Flimmerzellen besetzte Spalte, deren Hohlung leer oder mit einer durch Hamatoxylin blassblau gefarbten Masse erfullt sein kann. Sie bildet den Rest der embryonalen Hypophysenhohle, Uberdies kommen in dieser Region noch zwei Arten von Blaschen oder Follikeln vor. Neben und haufiger noch an Stelle der langlichen Spalte sieht man rundliche, mit Zylinderepithel ausgekleidete und einer amorphen Masse erfullte Blaschen, die wahrscheinlich aus den Einstulpungen der Hinterwand der embryonalen Hypophysenhohle hervorgegangen sind. Eine zweite Art von Blaschen derselben Gegend ist erheblich grosser und erinnert in ihrem Aussehen und nach dem kolloiden Verhalten an die Follikeln der Schilddruse. Die Blaschenwand besteht aus kubischen, schlecht farbbaren Zellen mit grossen Kernen; das Lumen des Blaschens ist zuweilen mit einer amorphen, homogenen Masse erfullt. Haufig sieht man neben einer fein granulierten, basophilen noch eine eosinophile, dem Schilddrusenkolloid ahnliche Substanz. Solche Follikeln findet man gewohnlich in der hinteren Markschichte, zuweilen allerdings auch noch im Zentrum des Vorderlappens. Gentes und Pirrone konnten mit Hilfe der Golgischen Methode in der Wand dieser

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