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What I Talk About When I Talk About Running…
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What I Talk About When I Talk About Running (Original 2007; 2008. Auflage)

von Haruki Murakami, Philip Gabriel (Übersetzer)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
5,0151922,182 (3.67)129
Nach dieser Lektüre wäre Alex Rühle am liebsten gleich losgelaufen. Kein Fluchtimpuls allerdings. Im Gegenteil, der Funke von Haruki Murakamis "Lauftagebuch" war übergesprungen. Anders als bei Murakamis Romanen hat der Rezensent einmal nicht das Gefühl, mit bloß behaupteten Geheimnissen konfrontiert zu werden. Bedeutung und Inhalt, meint er, passen hier zueinander "wie eine enge Läuferhose" zum durchtrainierten Bein. Dass es sich nicht einfach um das Buch eines Läufers über seine Passion handelt, stellt Rühle auch klar. Für sein Empfinden hat der Marathon-Läufer Murakami nichts Geringeres als seine "poetologische Autobiografie" verfasst. Und die funktioniert nach "romantizistischem" Muster: Des Autors Ringen mit dunklen Mächten nämlich wird durch das Laufen sozusagen entschlackt! Und Rühle versichert: Hier lauert keine "Laufmystik", nur "stille Kraft" und "klare Frische". (Perlentaucher) Schreiben und Laufen - die Leidenschaften des japanischen Schriftstellers Murakami (S. Luther-Feddersen)… (mehr)
Mitglied:princemuchao
Titel:What I Talk About When I Talk About Running
Autoren:Haruki Murakami
Weitere Autoren:Philip Gabriel (Übersetzer)
Info:Knopf (2008), Hardcover, 175 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek, Paper
Bewertung:****1/2
Tags:2007, 2008, aging, Athens, biking, Boston, condition-new, contemplative, endurance, format-hardcover, Hawaii, Japanese, marathon, non-fiction, philosophical, read-2009, running, self-discovery, solitude, swimming, translation, translator-Philip Gabriel, triathlon, writer, writing

Werk-Informationen

Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede von Haruki Murakami (2007)

Kürzlich hinzugefügt vonOrinocoBooks, kenji2005, blssdlullaby, Achiappetta, yagmury, private Bibliothek, matthagan, daplz
  1. 50
    Murakami und die Melodie des Lebens von Jay Rubin (Jannes)
    Jannes: If you want to know more about Murakami as a person you can either go to his own essay-style semi-biography, or you can try Rubin's more systematic and academic approach. Both are worthy of your time.
  2. 40
    Das Rennen von Tim Krabbé (gust)
    gust: Krabbé heeft het over wielrennen. Ook autobografisch, maar literair beter uitgewerkt dan Murakami.
  3. 30
    Born to Run: A Hidden Tribe, Superathletes, and the Greatest Race the World Has Never Seen von Christopher McDougall (DeDeNoel)
    DeDeNoel: One of the best books ever about running. Murakami's book and this totally inspired me to become a runner.
  4. 32
    Bench Press von Sven Lindqvist (prezzey)
    prezzey: Writers talk about the place of sports in their lives. I personally prefer Bench Press, but if you're interested in the topic, both are worth reading.
  5. 10
    Once a Runner - Cassidys Lauf: Roman von John L. Parker (ostgut)
  6. 00
    De halve van Egmond von Bram Bakker (edwinbcn)
  7. 00
    Runningtherapie / druk 1: het standaardwerk voor lopers en professionals von Bram Bakker (edwinbcn)
  8. 00
    Flow im Sport von Mihaly Csikszentmihalyi (JuliaMaria)
  9. 00
    Keine Zeit verlieren: Über Alter, Kunst, Kultur und Katzen von Ursula K. Le Guin (andomck)
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Mein Sohn hat mir dieses Buch recht begeistert geliehen und ich kann verstehen, was er daran mag. Murakami schildert her zum einen die Beweggründe, warum Menschen ohne Not lange Strecken laufen. Für mich überzeugend ist der grundsätzliche Unterschied zwischen dem geselligen und kompetitiven Mannschaftssportler und dem Läufer, der seine eigenen Ziele und Zeiten zu erreichen oder zu übertreffen sucht. Hier ist die Rede von einem Menschen, der einerseits gut und gern alleine ist, der andererseits sehr diszipliniert und ausdauernd ist und der egoistisch genug ist, massive Teile der eigenen Zeit für seine einsamen Beschäftigungen (und nicht dem Kümmern um andere) aufzubringen.
Diese Person des Läufers und Schriftstellers wird in diesem autobiografischen Bericht transparent.
Da ich selbst zwar auch gern laufe, aber nicht mit dieser Ausschließlichkeit und Expertise (Beruf, Familie und innerer Antrieb verhindern das), ist das Buch streckenweise aber auch etwas eintönig und redundant. Natürlich könnte Murakami über alle schreiben, man kann es immer gut lesen, weil er einen tollen Stil hat. Hier war mir aber teilweise schon fast zu viel Binsenweisheit und zu viel Wiederholung enthalten. ( )
  Wassilissa | Aug 7, 2019 |
Notitzen zu Marathon- und später zu Triathlon Läufen bei Aufenthalten in Hawai, Japan und Cambridge in den Jahren von 2005 - 2006 als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit des Schreibens, den Körper fordern und an seine Grenzen kommen, die Erfahrung der geistigen Leere und Ruhe durch Überwindung der Schmerzen und der Bequemlichkeit, Üben von Disziplin und Ausdauer. HM ist ein Plattensammler, vor allem Jazz, er führte mal einen Jazzclub in Tokio. ( )
  Markus.bauer | Mar 17, 2014 |
Das Buch interessierte mich, weil ich gerne jogge, aber eben auch- wie der Autor- denke, dass das Laufen einem beim Denken hilft bzw. Ausdruck einer Lebenshaltung sein kann. Sehr ehrlich, ja bescheiden geschrieben, teilweise beeindruckende philosophische Gedanken. Trotzdem- Ideen wie die , einenn Ultramarathon über 100 km zu laufen , konnten mich trotzdem nicht überzeugen ;-) ( )
  M.Wehnin | Jul 6, 2010 |
You need be neither runner nor writer to find resonance in this slender but lucid meditation.
 
So what does he think about while running? The disappointing answer is not much apart from the rhythms of feet on tarmac and blood pumping round the body.
 
It is not just these perversely impressive physical feats that sharpen what might otherwise be a dull treatise on a healthful habit; Mr. Murakami's work has always combined the ordinary and the extraordinary, and this memoir is no exception.
hinzugefügt von Edward | bearbeitenThe New York Sun, Chloë Schama (Aug 13, 2008)
 
To characterize it as briefly as possible: easy on ear and mind alike, it’s the type of prose I would call sort of pretty poor. Running is “sort of a vague theme” (i.e., not just vague but vaguely vague), and the book is “a kind of memoir.” Murakami sort of likes this kind of thing, not just as an indistinct modifier but as a form of category-definition. He’s the “type of person,” “kind of person” — I lost track of the number of times this came up — who likes “sort of laid-back” music and is “sort of a brazen person” who sometimes has “a sort of arrogant attitude.”
hinzugefügt von dcozy | bearbeitenNew York Times, Geoff Dyer (Aug 10, 2008)
 
When I closed the book, I found myself fantasising not about athletic feats, but that more readily available satisfaction that Murakami evokes so tellingly: the stinging joy of a very, very cold beer.
hinzugefügt von Edward | bearbeitenThe Sunday Times, Kevin Jackson (Aug 3, 2008)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Murakami, HarukiHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Gabriel, PhilipÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Porter, RayErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Zum Schluss möchte ich dieses Buch allen Läufern widmen, denen ich auf meinem Wege begegnet bin, die ich überholt habe und die mich überholt haben. Wenn ihr nicht gewesen wärt, wäre ich vielleicht nie weitergelaufen.
(Nachwort, August 2007)
Erste Worte
Eine weise Redensart besagt: Ein echter Gentleman spricht niemals über die Frauen, von denen er sich getrennt hat, oder darüber, wie viel Steuern er zahlt. (Vorwort)
Ich bin auf Kauai, North Shore. Der Himmel ist unglaublich klar und sonnig, keine Wolke ist zu sehen.
Zitate
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Pain is inevitable.  Suffering is optional.
Letzte Worte
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Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
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Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Nach dieser Lektüre wäre Alex Rühle am liebsten gleich losgelaufen. Kein Fluchtimpuls allerdings. Im Gegenteil, der Funke von Haruki Murakamis "Lauftagebuch" war übergesprungen. Anders als bei Murakamis Romanen hat der Rezensent einmal nicht das Gefühl, mit bloß behaupteten Geheimnissen konfrontiert zu werden. Bedeutung und Inhalt, meint er, passen hier zueinander "wie eine enge Läuferhose" zum durchtrainierten Bein. Dass es sich nicht einfach um das Buch eines Läufers über seine Passion handelt, stellt Rühle auch klar. Für sein Empfinden hat der Marathon-Läufer Murakami nichts Geringeres als seine "poetologische Autobiografie" verfasst. Und die funktioniert nach "romantizistischem" Muster: Des Autors Ringen mit dunklen Mächten nämlich wird durch das Laufen sozusagen entschlackt! Und Rühle versichert: Hier lauert keine "Laufmystik", nur "stille Kraft" und "klare Frische". (Perlentaucher) Schreiben und Laufen - die Leidenschaften des japanischen Schriftstellers Murakami (S. Luther-Feddersen)

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