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Über den Humanismus

von Martin Heidegger

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Die Broschure enthalt den fur die Veroffentlichung durchgesehenen und an einigen Stellen erweiterten Text eines Briefes, der im Herbst 1946 an Jean Beaufret (Paris) geschrieben wurde. Die erste Veroffentlichung erfolgte 1947 zusammen mit Platons Lehre von der Wahrheit im Francke Verlag. Als selbststandige Schrift erschien der Text erstmals 1949 im Verlag Vittorio Klostermann. Die 11. Auflage ist wort- und seitengleich mit dem Abdruck des Textes in der 3., durchgesehenen Auflage der Einzelausgabe der Wegmarken sowie mit dem Abdruck in der 2., durchgesehenen Auflage der Wegmarken als Band 9 der Gesamtausgabe. Sie enthalt damit auch die Randbemerkungen Heideggers aus seinen Handexemplaren. Das Wesen des Menschen besteht aber darin, dass er mehr ist als der blosse Mensch, insofern dieser als das vernunftige Lebewesen vorgestellt wird. [.] Das mehr bedeutet: ursprunglicher und darum im Wesen wesentlicher. Aber hier zeigt sich das Ratselhafte: der Mensch ist in der Geworfenheit. Das sagt: der Mensch ist als der ek-sistierende Gegenwurf des Seins insofern mehr denn das animal rationale, als er gerade weniger ist im Verhaltnis zum Menschen, der sich aus der Subjektivitat begreift. Der Mensch ist nicht der Herr des Seienden. Der Mensch ist der Hirt des Seins. In diesem weniger busst der Mensch nichts ein, sondern er gewinnt, indem er in die Wahrheit des Seins gelangt. Er gewinnt die wesenhafte Armut des Hirten, dessen Wurde darin beruht, vom Sein selbst in die Wahrnis seiner Wahrheit gerufen zu sein. Dieser Ruf kommt als der Wurf, dem die Geworfenheit des Daseins entstammt. Der Mensch ist in seinem seinsgeschichtlichen Wesen das Seiende, dessen Sein als Ek-sistenz darin besteht, dass es in der Nahe des Seins wohnt. Der Mensch ist der Nachbar des Seins.… (mehr)
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Il concetto di Umanismo si spiega in questo libretto in cui Heidegger condensa tutta la sua filosofia e la sua capacità linguistica brachilogica. ( )
  AndreaMuraro | Jan 7, 2010 |
193 HEI
  ScarpaOderzo | Apr 23, 2020 |
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Die Broschure enthalt den fur die Veroffentlichung durchgesehenen und an einigen Stellen erweiterten Text eines Briefes, der im Herbst 1946 an Jean Beaufret (Paris) geschrieben wurde. Die erste Veroffentlichung erfolgte 1947 zusammen mit Platons Lehre von der Wahrheit im Francke Verlag. Als selbststandige Schrift erschien der Text erstmals 1949 im Verlag Vittorio Klostermann. Die 11. Auflage ist wort- und seitengleich mit dem Abdruck des Textes in der 3., durchgesehenen Auflage der Einzelausgabe der Wegmarken sowie mit dem Abdruck in der 2., durchgesehenen Auflage der Wegmarken als Band 9 der Gesamtausgabe. Sie enthalt damit auch die Randbemerkungen Heideggers aus seinen Handexemplaren. Das Wesen des Menschen besteht aber darin, dass er mehr ist als der blosse Mensch, insofern dieser als das vernunftige Lebewesen vorgestellt wird. [.] Das mehr bedeutet: ursprunglicher und darum im Wesen wesentlicher. Aber hier zeigt sich das Ratselhafte: der Mensch ist in der Geworfenheit. Das sagt: der Mensch ist als der ek-sistierende Gegenwurf des Seins insofern mehr denn das animal rationale, als er gerade weniger ist im Verhaltnis zum Menschen, der sich aus der Subjektivitat begreift. Der Mensch ist nicht der Herr des Seienden. Der Mensch ist der Hirt des Seins. In diesem weniger busst der Mensch nichts ein, sondern er gewinnt, indem er in die Wahrheit des Seins gelangt. Er gewinnt die wesenhafte Armut des Hirten, dessen Wurde darin beruht, vom Sein selbst in die Wahrnis seiner Wahrheit gerufen zu sein. Dieser Ruf kommt als der Wurf, dem die Geworfenheit des Daseins entstammt. Der Mensch ist in seinem seinsgeschichtlichen Wesen das Seiende, dessen Sein als Ek-sistenz darin besteht, dass es in der Nahe des Seins wohnt. Der Mensch ist der Nachbar des Seins.

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