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Daß die Geschichte verschiedener Völker unterschiedlich verlief, beruht auf Verschiedenheiten der Umwelt und nicht auf biologischen Unterschieden zwischen den Völkern: Auf diese kurze Formel bringt der Professor für Physiologie und Evolutionsbiologie in Los Angeles den Inhalt seines neuen Buches (u.a. "Der dritte Schimpanse", BA 11/94). Nicht Überlegenheit der weißen Rasse bestimmte die menschliche Gesellschafts- oder Technikentwicklung und sorgte dafür, daß Pizarro den letzten Inka-Herrscher Atahualpa gefangennahm und nicht umgekehrt dieser König Karl I. von Spanien. Unterschiedliche klimatische und geographische Bedingungen und Besonderheiten waren die Ursache, oder wie die ZEIT (Nr. 18, 23.4.1998) titelt: Das Wetter ist schuld! Das ist nicht ganz neu, auch hätte dem auf gründlichen Forschungen beruhenden Buch gelegentliche Straffung gut getan, doch ist die gelehrt provokante, interdisziplinäre Darlegung informativ, belehrend und interessant. (2).… (mehr)
Oct326: La tesi centrale del saggio di Diamond è che la causa dominante dei disuguali gradi di sviluppo tra popolazioni umane sia data dalle condizioni ambientali più o meno favorevoli. Il saggio di Landes ha un argomento un po' differente, e cioè il disuguale grado di sviluppo economico e di ricchezza tra popolazioni. Ma sulle cause di queste differenze è più articolato, e mette in rilievo l'importanza dei fattori culturali. È un punto di vista piuttosto diverso, e questo rende interessante il confronto tra le due opere.… (mehr)
questbird: Big History is a multidisciplinary approach (like Diamond's) which integrates the origin of the universe, deep time, human prehistory and history.
br77rino: Children of the Ice Age is an excellent anthropological discussion of the link that became homo sapiens. Guns, Germs, and Steel covers the more recent territory of racial evolution within homo sapiens.
Es ist auf jeden Fall ein Verdienst des Autors, die Entwicklungsgeschichte der Menschheit von rassistischen Theorien befreit und eine Erklärung von "Guns, Germs, and Steel" gefunden zu haben. Das Wissen des Autors ist profund und bestechend. Die Schlüsse, die er zieht, sind überzeugend. In dem Bereich, in dem ich mich gut auskenne, der Schriftentwicklung, hat mich sein tiefes Wissen wirklich beeindruckt, genau wie die Schlussfolgerungen, die er daraus zieht. Was bei ihm fehlt, wird dann durch seine Nachfolger ergänzt; Juval Harari, der auf die großen Narrative aufmerksam macht und vor allem auch "Anfänge" von Gräber und Wengrow, die zeigen, dass das, was aus unserer Sicht eine stringente Entwicklung darstellt, so stringent gar nicht war und ist. Und diese Frage bleibt bei Jared Diamond für mich immer noch ein wenig offen: Ist es wirklich eine Weiterentwicklung, so viel "Cargo" zu haben und damit die andern Völker zu überrollen? ( )
In seinem bahnbrechenden Buch [http://stabikat.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=308950542] zeigt Jared Diamond, Professor an der UCLA, daß klimatische und geographische Besonderheiten der unterschiedlichen Regionen den Unterschied zwischen Arm und Reich determinieren. Er setzt mit dieser Menschheitsgeschichte ein Gegenpunkt zu Theorien der Rassenforschung und der genetischen Dominanz der Europäer. Zurecht gewann er damit 1998 den Pulitzer-Preis in der Kategorie Sachbuch. Ebenso zu empfehlen: Jared Diamond (2005): Collapse: How Societies Choose to Fail or Succeed
In ''Guns, Germs, and Steel,'' an ambitious, highly important book, Jared Diamond asks: How did Pizarro come to be at Cajamarca capturing Atahualpa, instead of Atahualpa in Madrid capturing King Charles I? Why, indeed, did Europeans (and especially western Europeans) and Asians always triumph in their historical conquests of other populations? Why weren't Native Americans, Africans and aboriginal Australians instead the ones who enslaved or exterminated the Europeans?
Jared Diamond has written a book of remarkable scope: a history of the world in less than 500 pages which succeeds admirably, where so many others have failed, in analysing some of the basic workings of cultural process. . . It is willing to simplify and to generalize; and it does reach conclusions, about ultimate as well as proximate causes, that carry great conviction, and that have rarely, perhaps never, been stated so coherently or effectively before. For that reason, and with few reservations, this book may be welcomed as one of the most important and readable works on the human past published in recent years.
Die Informationen stammen von der englischen "Wissenswertes"-Seite.Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
To Esa, Kariniga, Omwai, Paran, Sauakari, Wiwor, and all my other New Guinea friends and teachers - masters of a difficult environment.
Erste Worte
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This book attempts to provide a short history of everybody for the last 13,000 years. (Preface to the Paperback Edition)
We all know that history has proceeded very differently for peoples from different parts of the globe. (Prologue)
A suitable starting point from which to compare historical developments on the different continents is around 11,000 B.C.
Zitate
Letzte Worte
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I am thus optimistic that historical studies of human societies can be pursued as scientifically as studies of dinosaurs—and with profit to our own society today, by teaching us what shaped the modern world, and what might shape our future.(Epilogue)
Daß die Geschichte verschiedener Völker unterschiedlich verlief, beruht auf Verschiedenheiten der Umwelt und nicht auf biologischen Unterschieden zwischen den Völkern: Auf diese kurze Formel bringt der Professor für Physiologie und Evolutionsbiologie in Los Angeles den Inhalt seines neuen Buches (u.a. "Der dritte Schimpanse", BA 11/94). Nicht Überlegenheit der weißen Rasse bestimmte die menschliche Gesellschafts- oder Technikentwicklung und sorgte dafür, daß Pizarro den letzten Inka-Herrscher Atahualpa gefangennahm und nicht umgekehrt dieser König Karl I. von Spanien. Unterschiedliche klimatische und geographische Bedingungen und Besonderheiten waren die Ursache, oder wie die ZEIT (Nr. 18, 23.4.1998) titelt: Das Wetter ist schuld! Das ist nicht ganz neu, auch hätte dem auf gründlichen Forschungen beruhenden Buch gelegentliche Straffung gut getan, doch ist die gelehrt provokante, interdisziplinäre Darlegung informativ, belehrend und interessant. (2).
Was bei ihm fehlt, wird dann durch seine Nachfolger ergänzt; Juval Harari, der auf die großen Narrative aufmerksam macht und vor allem auch "Anfänge" von Gräber und Wengrow, die zeigen, dass das, was aus unserer Sicht eine stringente Entwicklung darstellt, so stringent gar nicht war und ist. Und diese Frage bleibt bei Jared Diamond für mich immer noch ein wenig offen: Ist es wirklich eine Weiterentwicklung, so viel "Cargo" zu haben und damit die andern Völker zu überrollen? ( )