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La muerte de Virgilio von Hermann Broch
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La muerte de Virgilio (Original 1945; 1998. Auflage)

von Hermann Broch (Autor)

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1,1801416,742 (3.99)52
It is the reign of the Emperor Augustus, and Publius Vergilius Maro, the poet of the Aeneid and Caesar's enchanter, has been summoned to the palace, where he will shortly die. Out of the last hours of Virgil's life and the final stirrings of his consciousness, the Austrian writer Hermann Broch fashioned one of the great works of twentieth-century modernism, a book that embraces an entire world and renders it with an immediacy that is at once sensual and profound. Begun while Broch was imprisoned in a German concentration camp, The Death of Virgil is part historical novel and part prose poem -- and always an intensely musical and immensely evocative meditation on the relation between life and death, the ancient and the modern.… (mehr)
Mitglied:Ujaldon
Titel:La muerte de Virgilio
Autoren:Hermann Broch (Autor)
Info:ALIANZA
Sammlungen:Águilas
Bewertung:
Tags:Literatura, Literatura alemana, Novela

Werk-Informationen

Der Tod des Vergil von Hermann Broch (1945)

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Englisch (10)  Spanisch (1)  Deutsch (1)  Niederländisch (1)  Alle Sprachen (13)
Hermann Brochs Roman über Vergil in seinen letzten Stunden und die Versunkenheit in Gedanken über Leben und Tod, Sinn und Unsinn der menschlichen Schöpfung in Kunst und Politik und nicht zuletzt die conditio humana im Allgemeinen hat Stellen von hoher Sogkraft, großer geistiger Tiefe und Bildgewalt. Allerdings bereiten einige recht langatmige und monotone Abschnitte ohne Ereignisse, aber mit scheinbar endlosen Aneinanderreihung von Adjektiven und Teilsätzen eher Überdruss.
Keine Lektüre für jede Lebenslage. ( )
1 abstimmen Tinuvia | Aug 24, 2016 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Broch, HermannHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Arendt, HannahEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Brassinga, AnnekeÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Fontcuberta i Gel, JoanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Izquierdo, LluísEinführungCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Preisner, RioÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Simon, DietrichNachwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Untermeyer, Jean StarrÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Epigraph (Motto/Zitat)
... fato profugus ...
Vergil: Aeneis 1,2

Deutschsprachige Nachdichtung von Wilhelm Hertzberg:
... durch das Geschick landflüchtig ...
... Da iungere dextram,
da, genitor, teque amplexu ne subtrahe nostro.
Sic memorans, largo fletu simul ora rigabat.
Ter conatus ibi collo dare bracchia circum,
ter frustra comprensa manus effugit imago,
par levibus ventis volucrique simillima somno.
Vergil: Aeneis VI, 697-702

Deutschsprachige Nachdichtung von Wilhelm Hertzberg:
... "Oh, reiche die Rechte,
Reiche sie, Vater, mir dar und entzieh dich nicht der Umarmung!"
Sprach's und ein Strom von Tränen benetzt bei den Worten sein Antlitz.
Dreimal versucht' er ihm drauf mit den Armen den Hals zu umschlingen
Dreimal griff er umsonst nach dem Bild, das den Händen entschlüpfte
Ähnlich dem Hauche der Luft, dem geflügelten Traum vergleichbar.
Lo duca ed io per quel cammino ascoso
Etrammo a ritornar nel chiaro mondo;
E, senza cura aver d'alcun riposo,
Salimmo su, ei primo ed io secondo,
Tanto ch'io vidi delle cose belle
Che porta il ciel, per un pertugio tondo;
E quindi uscimmo a riveder le stelle.
Dante: Divina Commedia, Inferno XXXIV, 133-139

Deutschsprachige Nachdichtung von Karl Witte:
Auf so verborgenem Pfad begann mein Führer
Mit mir zur lichten Welt zurückzukehren.
So stiegen, er zuerst und ich ihm folgend,
Wir, ohn' uns Ruh zu gönnen, immer aufwärts,
Bis durch ein rundes Loch ich wieder etwas
Von dem gewahr ward, was den Himmel schmückt;
Dann traten wir hinaus und sahn die Sterne.
Widmung
In memoriam Stephen Hudson
Erste Worte
Stahlblau und leicht, bewegt von einem leisen, kaum merklichen Gegenwind, waren die Wellen des Adriatischen Meeres dem kaiserlichen Geschwader entgegengeströmt, als dieses, die mählich anrückenden Flachhügel der kalabrischen Küste zur Linken, dem Hafen Brundisium zusteuerte, und jetzt, da die sonnige, dennoch so todesahnende Einsamkeit der See sich ins friedvoll Freudige menschlicher Tätigkeit wandelte, da die Fluten, sanft überglänzt von der Nähe menschlichen Seins und Hausens, sich mit vielerlei Schiffen bevölkerten, mit solchen, die gleicherweise dem Hafen zustrebten, mit solchen, die aus ihm ausgelaufen waren, jetzt, da die braunsegeligen Fischerboote bereits überall die kleinen Schutzmolen all der vielen Dörfer und Ansiedlungen längs der weißbespülten Ufer verließen, um zum abendlichen Fang auszuziehen, da war das Wasser beinahe spiegelglatt geworden; perlmuttern war darüber die Muschel des Himmels geöffnet, es wurde Abend, und man roch das Holzfeuer der Herdstätten, sooft die Töne des Lebens, ein Hämmern oder ein Ruf von dort hergeweht und herangetragen wurden.
Zitate
Letzte Worte
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Originalsprache
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

It is the reign of the Emperor Augustus, and Publius Vergilius Maro, the poet of the Aeneid and Caesar's enchanter, has been summoned to the palace, where he will shortly die. Out of the last hours of Virgil's life and the final stirrings of his consciousness, the Austrian writer Hermann Broch fashioned one of the great works of twentieth-century modernism, a book that embraces an entire world and renders it with an immediacy that is at once sensual and profound. Begun while Broch was imprisoned in a German concentration camp, The Death of Virgil is part historical novel and part prose poem -- and always an intensely musical and immensely evocative meditation on the relation between life and death, the ancient and the modern.

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