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Die Nacht von Lissabon (1962)

von Erich Maria Remarque

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
641936,307 (3.85)19
Emigration und tödliche Krankheit der Frau binden die Partner einer Ehe in den 30er und 40er Jahren enger aneinander.
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Im Hafen von Lissabon treffen 1942 zwei deutsche Emigranten aufeinander. Der Eine versucht verzweifelt für sich und seine Ehefrau ein Visum für die USA und eine Schiffspassage zu ergattern. Der Andere macht ihm ein Angebot: Er ist bereit, ihm die rettenden Billetts samt Einreiseerlaubnis zu überlassen, sofern dieser sich die Geschichte seines Schicksalsgenossen anhört. Und so ziehen die beiden Heimatlosen durchs nächtliche Lissabon und der Ich-Erzähler erfährt nach und nach die Geschichte und Motive seines Wohltäters.

Remarques Roman ist die beeindruckende Darstellung eines Emigrationsschicksals zur Zeit des Nationalsozialismus verwoben mit der Geschichte einer großen Liebe in schweren Zeiten.

Das Buch ist gut recherchiert und sein Inhalt fesselnd erzählt. Remarque vereinigt Lovestory, Abenteuerroman und psychologische Studie zu einem packenden Zeitzeugenbericht, in dem er auch seine eigenen Erfahrungen im Exil verarbeitet. ( )
  schmechi | Dec 28, 2020 |
Een ernstig indrukwekkend boek. Vol ongeloof, verbazing, walging, inleving, medeleven, verontwaardiging, ben je als lezer de toehoorder van een 12 uur lange relaas tussen Joseph Schwartz en een “ toevallige “ passant in de haven van Lissabon. Verplichte kost voor iedereen die zich nu (met geweld) keert tegen de toestroom van vreemdelingen in heel Europa…lees verder >
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Remarque, Erich MariaAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Schouwen, Frédérique vanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Erste Worte
Ich starrte auf das Schiff.
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Ook een paar toeristen slenterden langzaam de trappen af. Ze liepen allemaal als mensen die nooit opgejaagd waren. Ze draaiden zich niet om.
‘Zij (de Russen) waren de eerste golf van emigranten,’ antwoordde ik. ‘De mensen hadden nog met hun te doen. Ze kregen vergunning te gaan werken, en papieren. Nansenpassen. Toen wij kwamen, was het medelijden van de wereld al lang opgeteerd. Wij waren zo hinderlijk als termieten en er was bijna niemand die voor ons zijn stem verhief. Wij mochten niet werken, niet bestaan en we hebben nog altijd geen papieren.’
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Emigration und tödliche Krankheit der Frau binden die Partner einer Ehe in den 30er und 40er Jahren enger aneinander.

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