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Menschen am Fluss (1963)

von Joan Didion

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426158,890 (3.81)14
Kalifornien, Sacramento Valley, 1959: Everett McClellan erschiesst den heimlichen Liebhaber seiner Ehefrau Lily. Mit dieser Ausgangslage entfaltet sich ein Panorama der Machtverwicklungen zwischen 2 mächtigen Farmersfamilien und der Zerfallserscheinungen einer Ehe. Besonders die rückblickend erzählte Beziehungsgeschichte zwischen Everett und Lily wird mit grosser sprachlicher Feinheit erzählt. Joan Didion huldigt in ihrem Debütroman aus dem Jahr 1963 überaus überzeugend ihrer Heimat Kalifornien. Leidenschaftliche Dialoge, bezaubernde Landschaftsbeschreibungen inklusive. Die hierzulande vor allem durch ihre beiden Erinnerungsbücher "Das Jahr des magischen Denkens" (ID-A 39/06) und "Blaue Stunden" (ID-A 15/12) bekannte Autorin gehört schon seit Jahrzehnten zu den renommiertesten Intellektuellen der Vereinigten Staaten. Mit "Menschen am Fluss" wird ihr Debüt neu aufgelegt, um zur Wiederentdeckung des Werkes einer exzellenten Chronistin der USA zu verlocken. Gehaltvolle Literatur der Extraklasse. In sehr guter Übersetzung. Gern empfohlen… (mehr)
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En un caluroso verano de 1959, el matrimonio formado por Everett y su esposa Lily, bisnietos de una larga línea de pioneros californianos, ven como se derrumba su vida bajo el peso acumulado de falsas apariencias, errores y traiciones. Una visión deslumbrante y única. ( )
1 abstimmen pedrolopez | Apr 30, 2018 |
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for my family and for N
Erste Worte
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Lily heard the shot at seventeen minutes to one.
Zitate
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He would have to let her say it. He was the goddamn priest who would have to hear it.
Having one's things in order was a persistent note in Edith Knight's reflections upon death: the ideal life, as she saw it, was characterized by the continual jettisoning of accumulated debris.
Letzte Worte
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Keine

Kalifornien, Sacramento Valley, 1959: Everett McClellan erschiesst den heimlichen Liebhaber seiner Ehefrau Lily. Mit dieser Ausgangslage entfaltet sich ein Panorama der Machtverwicklungen zwischen 2 mächtigen Farmersfamilien und der Zerfallserscheinungen einer Ehe. Besonders die rückblickend erzählte Beziehungsgeschichte zwischen Everett und Lily wird mit grosser sprachlicher Feinheit erzählt. Joan Didion huldigt in ihrem Debütroman aus dem Jahr 1963 überaus überzeugend ihrer Heimat Kalifornien. Leidenschaftliche Dialoge, bezaubernde Landschaftsbeschreibungen inklusive. Die hierzulande vor allem durch ihre beiden Erinnerungsbücher "Das Jahr des magischen Denkens" (ID-A 39/06) und "Blaue Stunden" (ID-A 15/12) bekannte Autorin gehört schon seit Jahrzehnten zu den renommiertesten Intellektuellen der Vereinigten Staaten. Mit "Menschen am Fluss" wird ihr Debüt neu aufgelegt, um zur Wiederentdeckung des Werkes einer exzellenten Chronistin der USA zu verlocken. Gehaltvolle Literatur der Extraklasse. In sehr guter Übersetzung. Gern empfohlen

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