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Jokerman (2020)

von Stefan Kutzenberger

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Etwas seltsame Autofiktion über eine weltweite Verschwörung von Menschen, die versuchen, Bob Dylans Texte und Aussagen zu interpretieren.
Gut die erste Hälfte des Romans ist wenig überzeugend. Intelligent, zwar, aber langweilig, zu bruchstückhaft, tendiert zuweilen zum Gefasel, und Kutzenbergers Selbstdarstellung als sozial unfähiger Tollpatsch wird stellenweise so unangenehm, dass ich das Buch ein wenig angeekelt weglegen wollte.
Zum Ende der Island-Phase wird es dann aber deutlich furioser. Die längst schon angekündigte Verschwörung wird endlich klarer, spannende Gedankenspiele halten den Leser auf Trab, es wird wunderbar absurd und auch witzig. Die Ich-Figur benimmt sich weniger tölpelhaft, wird sympathischer, und das Buch insgesamt macht viel mehr Spaß, nicht zuletzt, weil es dann auch spannend wird. Irrwitzige Verbindungen zwischen einzelnen Plotstellen bis hin zum Auftauchen des zuvor gelesenen Romanmanuskriptes selbst innerhalb des Romans, was dann auch die merkwürdige Stelle am Übergang zwischen dem Island-Teil und dem Rest erklärt – das ist genial und versöhnt mit dem ersten Teil des Romans. Schließlich tauchen dann gar noch die Clintons und Donald Trump als handelnde Figuren auf, angenehm schräg, so mag ich meine Bücher!
Letztlich wird zwar nie ganz klar, was die große Verschwörung eigentlich bezwecken soll, aber irgendwie ist das auch gar nicht so wichtig.
Insgesamt hatte das Buch für mich Höhen und Tiefen. Teilweise genial und witzig, teilweise langweilig und etwas peinlich. Es steckt viel Recherche und Hintergrundinformation darin, viel Wissen und Intelligenz, aber so ganz überzeugt war ich am Ende nicht. Muss man nicht lesen, aber auch nicht meiden. ( )
  zottel | Feb 14, 2021 |
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