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Die Entwicklung des Definitartikels im Althochdeutschen eine kognitiv-linguistische Korpusuntersuchung

von Johanna Flick

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Wie in vielen anderen Sprachen der Welt hat sich auch im Deutschen der Definitartikel aus einem adnominal gebrauchten Demonstrativum herausgebildet. In der vorliegenden Arbeit wird dieser funktionale Wandel, der sich vornehmlich in der althochdeutschen Sprachperiode (750-1050 n. Chr.) abspielte, erstmals computergestu?tzt und mit korpuslinguistischen Methoden anhand der fu?nf gro?ßten ahd. Textdenkma?ler aus dem Referenzkorpus Altdeutsch rekonstruiert. Dabei wird die Entwicklung des Definitartikels als Konstruktionalisierung der Struktur [de?r + N] begriffen: Das urspru?ngliche Demonstrativum de?r verliert seine zeigende Bedeutung und erschließt neue Gebrauchskontexte, in denen die eindeutige Identifizierbarkeit des Referenten auch unabha?ngig von der Gespra?chssituation gewa?hrleistet ist. In der Arbeit wird gezeigt, dass diese Kontextexpansion maßgeblich von der kognitiv-linguistischen Kategorie Belebtheit beeinflusst wird.… (mehr)
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Wie in vielen anderen Sprachen der Welt hat sich auch im Deutschen der Definitartikel aus einem adnominal gebrauchten Demonstrativum herausgebildet. In der vorliegenden Arbeit wird dieser funktionale Wandel, der sich vornehmlich in der althochdeutschen Sprachperiode (750-1050 n. Chr.) abspielte, erstmals computergestu?tzt und mit korpuslinguistischen Methoden anhand der fu?nf gro?ßten ahd. Textdenkma?ler aus dem Referenzkorpus Altdeutsch rekonstruiert. Dabei wird die Entwicklung des Definitartikels als Konstruktionalisierung der Struktur [de?r + N] begriffen: Das urspru?ngliche Demonstrativum de?r verliert seine zeigende Bedeutung und erschließt neue Gebrauchskontexte, in denen die eindeutige Identifizierbarkeit des Referenten auch unabha?ngig von der Gespra?chssituation gewa?hrleistet ist. In der Arbeit wird gezeigt, dass diese Kontextexpansion maßgeblich von der kognitiv-linguistischen Kategorie Belebtheit beeinflusst wird.

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