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Lädt ... Quelleninterpretation zum Ermächtigungsgesetz vom 24.3.1933: Wie Hitler seine Machtstellung legalisieren konntevon Stephan Holm
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2, Europa-Universit t Flensburg (ehem. Universit t Flensburg) (Geschichte und ihre Didaktik), Veranstaltung: Proseminar f r neuere Geschichte, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Quelle ist das "Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat (Erm chtigungsgesetz) vom 24. M rz 1933", unterzeichnet vom Reichspr sidenten von Hindenburg, Reichskanzler Adolf Hitler, Reichsminister des Innern Frick, Reichsminister des Ausw rtigen Freiherr von Neurath, Reichsminister der Finanzen und Graf Schwerin von Krosigk. Dieses Gesetz ist f r Adolf Hitler ein entscheidender Schritt gewesen, um mit der NSDAP die uneingeschr nkte Macht in Deutschland zu erlangen. Im folgenden m chte ich die Bedeutung des Gesetzes beleuchten und darstellen, welche historischen Ereignisse und Vorraussetzungen in der deutschen Parteienlandschaft dazu f hrten, dass dieses Gesetz durchgesetzt werden konnte, und inwiefern Hitler seine Machstellung sichern bzw. legalisieren konnte. Ferner werden die Folgen des Gesetzes dargestellt. ...] Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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