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Juliet, Naked: Roman (2009)

von Nick Hornby

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3,2361524,097 (3.59)124
Annie initiates an e-mail correspondence with Tucker Crowe, a reclusive Dylanish singer-songwriter, and a connection is forged between two lonely people who are looking for more out of what they've got. What happens when a washed-up musician looks for another chance? And a childless woman looks for a change?… (mehr)
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„Juliet naked“ ist die neue Platte des Singer/Songwriters Tucker Crowe. Seit 15 Jahren hat er nichts mehr von sich hören lassen. Eine treue Fangemeinde, sie sich über Internet vernetzt, spekuliert wild darüber, was aus ihm geworden sein könnte.
Einer dieser Fans ist Duncan, der mit seiner Dauerfreundin Annie an der englischen Ostküste lebt. Urlaub wird auf den Spuren Tucker Crowes gemacht (geschildert wird unter anderem die Besichtigung der Toilette, nach deren Besuch sich Crowe vom Musikgeschäft zurückzog). Duncan betreut außerdem die Fanwebseite. Und nun also „Juliet naked“. Was bleibt den Fans anderes übrig: Sie müssen es genial finden. Nur Annie äußert Kritik im Internetforum. Von Duncan wird sie dafür verachtet, Tucker Crowe hingegen beginnt, ihr zu mailen.
Mir gefiel das Buch ganz gut. Ich kann dieses extreme Fantum nachvollziehen und kenne Leute, die so tickten (zumindest kannte ich sie, als ich 20 war…). Zum Teil tickte ich damals selber so. Das Internet als Medium kommt interessant rüber und es wird deutlich, wie es das Leben von Fans und Musikern verändert. Hornbys wunderbare Beobachtungsgabe zeigt immer wieder Szenen von absoluter Ehrlichkeit und hohem Wiedererkennungswert. Ich bin der gleiche Jahrgang wie Annie und vieles kommt mir sehr bekannt vor, bis hin zu der Tatsache, dass sie eben keinen coolen Namen trägt, sondern ganz normal „Annie“ heißt (wie wir Kinder der Sechziger eben heißen und nicht Hannah oder Lea). Die „High Fidelities“ sind nun eben erwachsener geworden und leben als Enddreißiger und Mittvierziger in einer Gesellschaft, die sie verachten, von der sie aber schon längst ein Teil sind.
Und doch: Das Buch ist ein gut geschriebenes Handwerksstück, routiniert abgespult, mit genialen Momenten. Hundertprozentig gut durchkonzipiert und in sich stimmig finde ich es eigentlich nicht. Mehr als einmal fragte ich mich, wo das eigentlich hinfühern soll, also was das werden soll: Ein Roman über weibliche Midlifecrisis? Ein Roman über männliche Midlifecrisis? Der Hochgesang auf das Leben in der Kleinstadt? Von allem und vielem etwas, aber insgesamt von allem ein bisschen wenig.
Es ist auf jeden Fall ein super Buch, aber von Hornby erwarte ich mittlerweile irgendwie noch ein Quäntchen mehr. Trotzdem: Es hat meine unbedingte Lesempfehlung. Ich habe mich super unterhalten. ( )
  Wassilissa | Sep 3, 2011 |
'Juliet, Naked' ist so gut, so lustig und so schräg wie seine Vorgänger 'High Fidelity' oder 'About a Boy'." Brigitte.
Nick Hornby tut das, was er am besten kann: Er schreibt über Musik und die Liebe und die Überraschungen, die das Leben für alle bereithält.
Tucker Crowe, ehemaliger Rockstar und Ikone einer kleinen Schar glühender Anhänger, lebt zurückgezogen in einer amerikanischen Kleinstadt. Seinetwegen stellt Annie im weit entfernten England ihre Beziehung zu Duncan in Frage ...
Tucker Crowe, der 1986 kurz vor einem Gig spurlos verschwand, kann kaum glauben, was er im Internet alles über sich lesen muss. Dort tauschen seine glühendsten Fans Informationen aus, nachdem sie alle Stätten seines Schaffens besucht haben, sie lesen seine Songtexte rückwärts und tun noch manch andere merkwürdige Dinge, um Hinweise auf seine Person und seinen Aufenthaltsort zu erhalten. Zu dieser leicht verblendeten Community gehört auch Duncan, der mit seiner Freundin Annie an der englischen Ostküste lebt. Annie hat sich nach 15 Jahren einigermaßen an seinen Spleen gewöhnt und lässt ihn gewähren, doch als dann plötzlich, welch eine Sensation!, ein neues Album von Crowe auf den Markt kommt, stellt sie eigenständig eine Kritik des neuen Albums ins Netz. Duncan ist entsetzt. Für ihn ist das der Beweis, wie ignorant Annie ist. Tucker Crowe himself wiederum fühlt sich zum ersten Mal verstanden, und er nimmt Kontakt zu Annie auf ...
Von der englischen Ostküste nach Amerika und wieder zurück führt diese Geschichte, in der zwei einsame Menschen ihr altes Leben satthaben und vor einem Neuanfang stehen.
Quelle: Amazon.de ( )
  hbwiesbaden | Jan 21, 2011 |
Fast niemand verbindet Weisheit und Einsicht in so ziemlich alles, was das Menschsein ausmacht, so eingängig mit Humor wie Nick Hornby. Und noch besser werden seine Romane - wie sein bestes Buch "High Fidelity" beweist - wenn es auch um Musik geht. Man ertappt sich nahezu minütlich bei einem geflüsterten "Stimmt genau..." und manchmal beginnt man zu grübeln, wenn man feststellt, dass Hornby einen selbst komplett durchschaut hat. Absolut empfehlenswert! ( )
  DieterBoehm | Dec 19, 2010 |
Not good. :( There were some good parts in between, but all in all... not good. ( )
  turtelina | Jun 11, 2010 |
Und wieder ein typischer 'Nick Hornby'.
Keine spektakuläre Geschichte. Für mich aber so geschrieben, dass mir einiges wie selbst erlebt vorkommt. Was immer das für ANDERE heissen mag. ;-) ( )
  birder4106 | Oct 31, 2009 |
Hornby seems, as ever, fascinated by the power of music to guide the heart, and in this very funny, very charming novel, he makes you see why it matters.
 
For all the bits and bytes flowing through it, this is not a particularly electrifying setup. Any novel about a rock star must first get past the ekphrastic nightmare of trying to describe music with prose. But more than that, this is a novel about people who have wasted massive chunks of their lives.. They're trying to make the best of what's left, but what's left just isn't that great. Juliet, Naked is a bleaker book than Hornby's A Long Way Down, and that was about four people trying to kill themselves.
hinzugefügt von Shortride | bearbeitenTime, Lev Grossman (Oct 5, 2009)
 
Without the tangents and occasional tedium of its middle section, Juliet, Naked could have been a classic novella about our current, internet-fueled pop-culture moment. As it is, the novel is still Hornby’s most inspired in more than a decade; now, if only he could find a way to apply that same inspiration to a greater variety of situations that aren’t so obviously near to his own heart.
hinzugefügt von Shortride | bearbeitenPopdose, Jon Cummings (Oct 1, 2009)
 
A more treacly writer than Mr. Hornby would engineer new happiness for each of [its] characters. But in its diffident way, “Juliet, Naked” is as candid as the unplugged music on “Naked.” It knows its characters too well to lie about them.
hinzugefügt von Shortride | bearbeitenThe New York Times, Janet Maslin (Sep 28, 2009)
 
Hornby’s first novel, “High Fidelity,” demonstrated the author’s passion for music and the magical effects it can have on its fans. In “Juliet, Naked,” he shows how obsessing over music isn’t the road to love and self-actualization. It’s the road to heartbreak.
hinzugefügt von Shortride | bearbeitenNew York Post, Reed Tucker (Sep 27, 2009)
 

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Annie initiates an e-mail correspondence with Tucker Crowe, a reclusive Dylanish singer-songwriter, and a connection is forged between two lonely people who are looking for more out of what they've got. What happens when a washed-up musician looks for another chance? And a childless woman looks for a change?

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