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Ergebnisse von Google Books
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In the first novel in the #1 New York Times bestselling Dresden Files series, Harry Dresden's investigation of a grisly double murder pulls him into the darkest depths of magical Chicago... As a professional wizard, Harry Dresden knows firsthand that the "everyday" world is actually full of strange and magical things--and most of them don't play well with humans. And those that do enjoy playing with humans far too much. He also knows he's the best at what he does. Technically, he's the only at what he does. But even though Harry is the only game in town, business--to put it mildly--stinks. So when the Chicago P.D. bring him in to consult on a double homicide committed with black magic, Harry's seeing dollar signs. But where there's black magic, there's a black mage behind it. And now that mage knows Harry's name... "A great series--fast-paced, vividly realized and with a hero/narrator who's excellent company."--Cinescape… (mehr)
amberwitch: A tough P.I. with a number of convenient talents making a living and trying to uncover the secrets of his own origin in the magical Nightside of London.
plutoempress: similar style, though i (and this is my opinion) find john taylor funnier than harry dresden.
lookitisheef: Jim Butcher and Simon R. Green both have created great supernatural male-lead detective series. I think they provide a nice balance to the girls-kick-butt series out there...don't get me wrong, I love the work of Kim Harrison and Laurell K. Hamilton (to name a couple), but it's nice to see that authors can create plausible male leads in the supernatural fiction world, too.… (mehr)
kqueue: I found many similarities between Isaac Vainio and Harry Dresden. Both are cynical, powerful, heroes with a dark sense of humor, who are on the fringes of their official organization but are called in to save the day. Both books feature many mythical creatures, and have a good versus evil theme in a fast-paced adventure.… (mehr)
gluestick: Lone wolf hero.After coming back from Iraq and getting a donor eye he starts seeing ghosts. Next best thing while waiting for the newest Dresden files book.
Dieser Auftakt konnte mich leider nicht begeistern. Zwar ist das Buch flüssig zu lesen und angenehm geschrieben, sodass man wirklich schnell durch die Seiten kommt, gleichzeitig hat es mir aber auch an Spannung gefehlt. Es ist nicht so, dass es keine potentiell spannenden Stellen gäbe, oder zumindest solche, die es sein könnten, aber mich konnte das Buch schlicht nicht fesseln und besagte Stellen tauchten auf und waren im nächsten Moment gefühlt schon wieder abgehakt, bevor der Funke zünden konnte. Oder es wurde gerade spannend und bumms - vorbei. Ich habe mich tatsächlich sogar eher gelangweilt als unterhalten worden zu sein. Selbst nach der Hälfte hatte ich nicht das Bedürfnis wirklich weiterlesen zu wollen, sondern mehr das Gefühl es zu müssen. In der Regel ist dieser erste Band ein Buch, das ich wohl abgebrochen hätte. Nach besagter Hälfte hatte ich nämlich nicht mal mehr wirklich die Neugier, das Ende lesen zu wollen, weil mir die Lust auf die Geschichte immer mehr abhanden kam. Dabei habe ich dem ganzen mehr als eine Chance gegeben und es bis zum Ende geschafft. Nur hat es dann einfach nicht gereicht um meine Meinung zu ändern.
Dazu muss ich aber auch erwähnen, dass ich vielleicht einfach zu hohe oder auch falsche Erwartungen an das Buch hatte. Ich habe mich vom Thema her stark an die Alex Verus Reihe erinnert gefühlt, die ich wirklich sehr gern mag, und die mich immer wieder fesselt. Daher schien es mir, dass die Harry Dresden Reihe einfach gut sein muss. Einfach weil ich dachte, dass die Richtung ähnlich ist. (War sie dann irgendwie doch nicht ganz) Andererseits hätte es mich vermutlich auch unabhängig davon nicht begeistern können, obwohl ich vom Klappentext her immer wieder zugegriffen hätte. Schlussendlich bin ich eben doch ein wenig von der Story enttäuscht. Macht es das Buch dadurch schlecht? Eigentlich nicht, nein. Ich konnte einfach nicht richtig unterhalten werden, es gibt sicherlich Menschen, die es spannend finden können, aber an mir ist das komplett vorbeigegangen.
Harry ist erst noch irgendwie sympathisch, verliert aber im Verlauf sehr schnell immer mehr dieser Sympathie durch sein Verhalten und seiner Einstellung Frauen gegenüber. Will man Sturmnacht lesen, sollte man keine Probleme mit sexistischen Verhalten haben, das in diesem ersten Band schon sehr stark herauskommt. Dazu kommt, dass es irgendwann anfängt sich zu ziehen. Hier kann ich leider keine Empfehlung aussprechen, aber immerhin das Cover ist für mich ein großes Kompliment wert, denn das gefällt mir wirklich gut. Es passt toll zum Thema und sieht sehr schick aus. Das gesamte Reihendesign gefällt mir sehr. ( )
Marlow als Magier, mittelloser Draufgänger, Loser mit Idealen, knapp bei Kasse, laviert zwischen Polizei, Mafia, Magiern und schönen Frauen (einschließlich Vampiren), mit wahnwitziger Action, die ihn körperlich an die Grenzen bringt. Ab einem Punkt ahnt man die Zusammenhänge eher als Harry und wartet darauf, dass auch er darauf kommt, am Ende überrascht er noch einmal mit ungeahnten Fähigkeiten. Interessante Welt, obwohl sie technisch eher an die frühen 200er erinnert, der schnodderige Tonfall geht manchmal auf die Nerven. ( )
Storm Front's premise is pretty slim.. But Butcher makes it work, through a combination of interesting characters, tight plotting, and fresh, breezy writing. This is definitely not deep reading, but it is a whole lot of fun.
Für Debbie Chester, die mich alles lehrte, was man übers Schreiben wissen muss. Und für meinen Vater, der mich alles lehrte, was man über das Leben wissen muss. Ich vermisse dich, Dad.
Erste Worte
Der Briefträger näherte sich meiner Bürotür.
Zitate
Paranoid? Wahrscheinlich. Aber das ist noch lange kein Grund zu glauben, es gäbe keine unsichtbaren Dämonen, die einem im nächsten Moment das Gesicht wegfressen. (S. 15)
"Ein echter Magier?", fragte er. Er grinste, als müsste ich ihm jetzt die Pointe erklären. "Zaubersprüche und magische Tränke? Dämonen und Anrufungen? Scharfsinnig und leicht zu erzürnen?" "Ich bin eigentlich nur scharf auf meine Post." (S. 8)
In the first novel in the #1 New York Times bestselling Dresden Files series, Harry Dresden's investigation of a grisly double murder pulls him into the darkest depths of magical Chicago... As a professional wizard, Harry Dresden knows firsthand that the "everyday" world is actually full of strange and magical things--and most of them don't play well with humans. And those that do enjoy playing with humans far too much. He also knows he's the best at what he does. Technically, he's the only at what he does. But even though Harry is the only game in town, business--to put it mildly--stinks. So when the Chicago P.D. bring him in to consult on a double homicide committed with black magic, Harry's seeing dollar signs. But where there's black magic, there's a black mage behind it. And now that mage knows Harry's name... "A great series--fast-paced, vividly realized and with a hero/narrator who's excellent company."--Cinescape
Zwar ist das Buch flüssig zu lesen und angenehm geschrieben, sodass man wirklich schnell durch die Seiten kommt, gleichzeitig hat es mir aber auch an Spannung gefehlt. Es ist nicht so, dass es keine potentiell spannenden Stellen gäbe, oder zumindest solche, die es sein könnten, aber mich konnte das Buch schlicht nicht fesseln und besagte Stellen tauchten auf und waren im nächsten Moment gefühlt schon wieder abgehakt, bevor der Funke zünden konnte. Oder es wurde gerade spannend und bumms - vorbei. Ich habe mich tatsächlich sogar eher gelangweilt als unterhalten worden zu sein. Selbst nach der Hälfte hatte ich nicht das Bedürfnis wirklich weiterlesen zu wollen, sondern mehr das Gefühl es zu müssen. In der Regel ist dieser erste Band ein Buch, das ich wohl abgebrochen hätte. Nach besagter Hälfte hatte ich nämlich nicht mal mehr wirklich die Neugier, das Ende lesen zu wollen, weil mir die Lust auf die Geschichte immer mehr abhanden kam. Dabei habe ich dem ganzen mehr als eine Chance gegeben und es bis zum Ende geschafft. Nur hat es dann einfach nicht gereicht um meine Meinung zu ändern.
Dazu muss ich aber auch erwähnen, dass ich vielleicht einfach zu hohe oder auch falsche Erwartungen an das Buch hatte. Ich habe mich vom Thema her stark an die Alex Verus Reihe erinnert gefühlt, die ich wirklich sehr gern mag, und die mich immer wieder fesselt. Daher schien es mir, dass die Harry Dresden Reihe einfach gut sein muss. Einfach weil ich dachte, dass die Richtung ähnlich ist. (War sie dann irgendwie doch nicht ganz) Andererseits hätte es mich vermutlich auch unabhängig davon nicht begeistern können, obwohl ich vom Klappentext her immer wieder zugegriffen hätte. Schlussendlich bin ich eben doch ein wenig von der Story enttäuscht.
Macht es das Buch dadurch schlecht? Eigentlich nicht, nein. Ich konnte einfach nicht richtig unterhalten werden, es gibt sicherlich Menschen, die es spannend finden können, aber an mir ist das komplett vorbeigegangen.
Harry ist erst noch irgendwie sympathisch, verliert aber im Verlauf sehr schnell immer mehr dieser Sympathie durch sein Verhalten und seiner Einstellung Frauen gegenüber. Will man Sturmnacht lesen, sollte man keine Probleme mit sexistischen Verhalten haben, das in diesem ersten Band schon sehr stark herauskommt. Dazu kommt, dass es irgendwann anfängt sich zu ziehen. Hier kann ich leider keine Empfehlung aussprechen, aber immerhin das Cover ist für mich ein großes Kompliment wert, denn das gefällt mir wirklich gut. Es passt toll zum Thema und sieht sehr schick aus. Das gesamte Reihendesign gefällt mir sehr. ( )