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Was heißt Denken? (1954)

von Martin Heidegger

Weitere Autoren: Ruth Nanda Anshen (Herausgeber)

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Religious Perspectives (21)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
696532,787 (4.14)4
Die 1954 im Max Niemeyer Verlag Tubingen als Einzelausgabe erschienenen, von Heidegger im Wintersemester 1951/52 und im Sommersemester 1952 an der Universitat Freiburg unter dem Titel "Was heisst Denken?" gehaltenen Vorlesungen wurden fur die Veroffentlichung in der Gesamtausgabe durch zwei bisher unveroffentlichte Texte erganzt und mit den aus Heideggers Handexemplar entnommenen Textverbesserungen und Randbemerkungen versehen. Bei den zwei hier erstmals edierten Texten handelt es sich um einen nicht vorgetragenen Textabschnitt aus der IX. Vorlesungsstunde im Wintersemester 1951/52 sowie um die letzte, nicht vorgetragene Vorlesung aus dem Sommersemester 1952. Fur die Veroffentlichung in der Gesamtausgabe wurden nach den Anweisungen Heideggers die Stundenubergange, die in der Einzelausgabe gesondert abgedruckt waren, jeweils an den Beginn der Vorlesungsstunde, in der sie vorgetragen wurden, eingefugt. Die beiden Vorlesungen enthalten eine grundlegende seinsgeschichtliche Besinnung auf das, was denken heisst in der zwiefach-einigen Ausrichtung dessen, was Denken bedeutet, und dessen, was das Denken dem Menschen geschichtlich aufgibt. Sie bedenken das "Bedenkliche" und "Bedenklichste", dass wir "in unserer bedenklichen Zeit" "noch nicht denken". Anfang und Ende der abendlandischen Philosophie bilden den Horizont, in dem Heidegger die Frage nach dem Eigenen des Denkens und d.h. des Menschseins des Menschen als Da-sein stellt und bespricht. Die erste Vorlesung vom Wintersemester 1951/52 entfaltet sich als Auseinandersetzung mit der Grundstellung Nietzsches, in der sich die abendlandische Metaphysik vollendet. Die zweite Vorlesung vom Sommersemester 1952 enthalt ein seinsgeschichtliches Gesprach mit Parmenides als jenem "erstanfanglichen" Denker, der die Zusammengehorigkeit von Sein und Denken als das "erfullteste Geheimnis alles Denkens" "in einem ersten Wink des Sagens" zur Erfahrung gebracht hat. Dieser Band kann nur an Subskribenten der Heidegger Gesamtausgabe abgegeben werden. Der angegebene Preis gilt fur die Subskription der I. Abteilung der Gesamtausgabe (Veroffentlichte Schriften 1910-1976). Fur weitere Informationen uber Subskriptionsbedingungen wenden Sie sich bitte an den Verlag. Einzelausgabe bei: Verlag Max Niemeyer, Tubingen… (mehr)
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> Babelio : https://www.babelio.com/livres/Heidegger-Quappelle-t-on-penser-/4163

> Burgelin Pierre. Martin Heidegger, Qu'appelle-t-on penser ? traduit par Aloys Becker et Gérard Granel, 1959.
In: Revue d'histoire et de philosophie religieuses, 40e année n°1,1960. Le Problème de la Tradition. pp. 93-94. … ; (en ligne),
URL : https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_1960_num_40_1_3614_t1_0093_0000_2

> « Nous ne pouvons jamais apprendre, nous modernes surtout,
que si du même mouvement nous désapprenons. Pour ce qui nous occupe,
nous ne pouvons apprendre la pensée que si nous désapprenons radicalement
son essence traditionnelle. Mais il est pour cela nécessaire que nous fassions
en même temps sa connaissance. »
—Martin Heidegger, Qu'appelle-t-on penser ? (1954), PUF, 1988.
  Joop-le-philosophe | Dec 14, 2022 |
This is a transcript of lectures given relatively late in the author's life and is a good representation of his later thought. It starts off with a discussion of thinking as phenomenon, and poses a series of questions about the different ways thinking is approached and referred to. A discussion of Nietzsche takes up much of the middle part, and a philologically inspired discussion of some Ancient Greek and other words for thinking follows. Overall it's pretty abstruse, and there is a certain mystical quality throughout which makes things hard to understand, and which might be unexpected if you're looking for a more straightforward book about reflexive cognition or epistemology. If you haven't read Being and Time it's probably a good idea to do so before taking on this one. ( )
1 abstimmen Bakero | Nov 20, 2014 |
No se piensa sino cuando algo desconocido nos llama a pensar, entonces uno es en el Ser. Dice Hegel el ser es pensamiento. Heidegger recomienda a los que planeen estudiar a Nietzsche, pasar 15 años entendiendo a Aristoteles. Primero responder: ¿qué llama al pensamiento? ( )
  staret | Nov 4, 2011 |
ok
  JhonnSch | Jul 10, 2017 |
""
  rouzejp | Sep 2, 2015 |
"For an acquaintance with the thought of Heidegger, What Is Called Thinking? is as important as Being and Time. It is the only systematic presentation of the thinker's late philosophy and . . . it is perhaps the most exciting of his books."--Hannah Arendt
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Heidegger, MartinHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Anshen, Ruth NandaHerausgeberCo-Autoralle Ausgabenbestätigt
Gray, J. GlennÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Gray, J. GlennVorwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hüni, HeinrichNachwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Wieck, Fred D.ÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Die 1954 im Max Niemeyer Verlag Tubingen als Einzelausgabe erschienenen, von Heidegger im Wintersemester 1951/52 und im Sommersemester 1952 an der Universitat Freiburg unter dem Titel "Was heisst Denken?" gehaltenen Vorlesungen wurden fur die Veroffentlichung in der Gesamtausgabe durch zwei bisher unveroffentlichte Texte erganzt und mit den aus Heideggers Handexemplar entnommenen Textverbesserungen und Randbemerkungen versehen. Bei den zwei hier erstmals edierten Texten handelt es sich um einen nicht vorgetragenen Textabschnitt aus der IX. Vorlesungsstunde im Wintersemester 1951/52 sowie um die letzte, nicht vorgetragene Vorlesung aus dem Sommersemester 1952. Fur die Veroffentlichung in der Gesamtausgabe wurden nach den Anweisungen Heideggers die Stundenubergange, die in der Einzelausgabe gesondert abgedruckt waren, jeweils an den Beginn der Vorlesungsstunde, in der sie vorgetragen wurden, eingefugt. Die beiden Vorlesungen enthalten eine grundlegende seinsgeschichtliche Besinnung auf das, was denken heisst in der zwiefach-einigen Ausrichtung dessen, was Denken bedeutet, und dessen, was das Denken dem Menschen geschichtlich aufgibt. Sie bedenken das "Bedenkliche" und "Bedenklichste", dass wir "in unserer bedenklichen Zeit" "noch nicht denken". Anfang und Ende der abendlandischen Philosophie bilden den Horizont, in dem Heidegger die Frage nach dem Eigenen des Denkens und d.h. des Menschseins des Menschen als Da-sein stellt und bespricht. Die erste Vorlesung vom Wintersemester 1951/52 entfaltet sich als Auseinandersetzung mit der Grundstellung Nietzsches, in der sich die abendlandische Metaphysik vollendet. Die zweite Vorlesung vom Sommersemester 1952 enthalt ein seinsgeschichtliches Gesprach mit Parmenides als jenem "erstanfanglichen" Denker, der die Zusammengehorigkeit von Sein und Denken als das "erfullteste Geheimnis alles Denkens" "in einem ersten Wink des Sagens" zur Erfahrung gebracht hat. Dieser Band kann nur an Subskribenten der Heidegger Gesamtausgabe abgegeben werden. Der angegebene Preis gilt fur die Subskription der I. Abteilung der Gesamtausgabe (Veroffentlichte Schriften 1910-1976). Fur weitere Informationen uber Subskriptionsbedingungen wenden Sie sich bitte an den Verlag. Einzelausgabe bei: Verlag Max Niemeyer, Tubingen

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