Die aufgeweckte, kleine Tochter des Gruffalo will alleine in den Wald, aber Papa warnt vor der großen, bösen Maus... Natürlich stiehlt sie sich davon, als Papa schläft, und trifft auf die aus dem ersten Teil bekannten Tiere - und schließlich auch auf eine niedliche kleine Maus. Und das soll die große, böse Maus sein? Das ist doch eher ein Abendessen ... oder doch nicht?

Wieder eine niedlich gezeichnete Geschichte mit sich wiederholendem Reimschema, die gut mit den Erwartungen aus dem ersten Teil umgeht. ( )

Der dunkle Wald, so warnt der Grüffelo sein Kind, ist voller Gefahren, denn dort lebt die große, böse Maus, vor der man auf der Hut sein muss. Grüffelokinder aber sind neugierig, und eines Nachts macht es sich auf den Weg. Beinahe ist es sich schon sicher, dass es die böse Maus gar nicht gibt. Aber natürlich gibt es sie, hat sie doch schon den Grüffelo das Fürchten gelehrt! Und weil sie so schlau ist, nimmt der kleine Grüffelo schnell Reißaus. Der Grüffelo-Papa hat alles verpennt, aber für das Grüffelokind war es ein großes Abenteuer! ( )