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Prosa III,2. Italienische Märchen II: Gockel und Hinkel/ Gockel, Hinkel und Gackeleia - Text

von Clemens Brentano

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Das Marchen von der Familie des Raugrafen Gockel von Hanau, seiner Frau Hinkel Grafin von Hennegau und ihrer Tochter Komtess Gackeleia gehort zu den schonsten Kleinoden des romantischen Kunstmarchenschatzes. Die handschriftliche Urfassung verfasste Clemens Brentano 1816 nach einer Vorlage aus Giambattista Basiles Pentamerone. Spater uberarbeitete und erweiterte er sein Werk, das schliesslich 1838 mit einem Umfang von uber 300 Seiten im Druck erschien. An der Oberflache ist der Text eine bunte Mischung aus uberschaumenden Wortspielen, so ruhrenden wie grotesken Handlungselementen und phantasievollen Marchenfiguren. In der Tiefendimension aber handelt es sich um ein bis ins Detail durchkonstruiertes, hochkomplexes Kunstwerk, das von dem reichen Wissen des unermudlichen Lesers Brentano ebenso durchtrankt ist wie von seinen zeitgeschichtlichen Eindrucken und lebensweltlichen Erfahrungen: Emilie Linder und die Bruder Grimm, Ritterromane und Zeitungsenten, die Bankiers-Familie Rothschild und die Salinen von Bad Orb, das napoleonische Frankreich und das mythische Landchen Vaduz finden sich in dieser Dichtung, deren Reiz nicht zuletzt in der Leidenschaft liegt, mit der ihr Verfasser darin um die Identifikation von Poesie und Religion ringt.… (mehr)
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Das Marchen von der Familie des Raugrafen Gockel von Hanau, seiner Frau Hinkel Grafin von Hennegau und ihrer Tochter Komtess Gackeleia gehort zu den schonsten Kleinoden des romantischen Kunstmarchenschatzes. Die handschriftliche Urfassung verfasste Clemens Brentano 1816 nach einer Vorlage aus Giambattista Basiles Pentamerone. Spater uberarbeitete und erweiterte er sein Werk, das schliesslich 1838 mit einem Umfang von uber 300 Seiten im Druck erschien. An der Oberflache ist der Text eine bunte Mischung aus uberschaumenden Wortspielen, so ruhrenden wie grotesken Handlungselementen und phantasievollen Marchenfiguren. In der Tiefendimension aber handelt es sich um ein bis ins Detail durchkonstruiertes, hochkomplexes Kunstwerk, das von dem reichen Wissen des unermudlichen Lesers Brentano ebenso durchtrankt ist wie von seinen zeitgeschichtlichen Eindrucken und lebensweltlichen Erfahrungen: Emilie Linder und die Bruder Grimm, Ritterromane und Zeitungsenten, die Bankiers-Familie Rothschild und die Salinen von Bad Orb, das napoleonische Frankreich und das mythische Landchen Vaduz finden sich in dieser Dichtung, deren Reiz nicht zuletzt in der Leidenschaft liegt, mit der ihr Verfasser darin um die Identifikation von Poesie und Religion ringt.

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