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Die Schöpfungslüge. Warum Darwin Recht hatte (2009)

von Richard Dawkins

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4,580862,465 (4.16)83
Sifting through rich layers of scientific evidence, Dawkins' "The Greatest Show on Earth" is a stunning counterattack on advocates of "Intelligent Design," explaining the evidence for evolution while exposing the absurdities of the creationist "argument."
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Richard Dawkins' Buch „Die Schöpfungslüge“ ist eine ausgezeichnete Darstellung der Evolution. Der Autor beweist anhand einer Vielzahl von Belegen aus der Natur die Richtigkeit der Evolutions-“Theorie“. Der von ihm im Lauf eines langen Forscherlebens angesammelte Wissensschatz ist beachtlich. Dawkins gelingt es, sein Wissen auf fesselnde und humorvolle Weise zu vermitteln, so dass dieses Werk von der ersten bis zur letzten Seite spannend ist. Richard Dawkins hat eine Begabung dafür, komplizierte Sachverhalte einfach, genau und anschaulich darzustellen, und dies zum großen Teil sogar ohne Illustrationen. Dadurch wird sein Buch zu einem intellektuellen Genuss. Das Kapitel über die Embryonalentwicklung ist besonders hervorzuheben. Richard Dawkins liegt es sichtlich am Herzen, den Wahrheitsgehalt der Evolutions-“Theorie“ zu vermitteln und die sogenannten Kreationisten ins Unrecht zu setzten, die glauben, dass der Schöpfungsbericht der Bibel wörtlich zu verstehen ist. Richard Dawkins polemisiert stark gegen die unbelehrbaren Kreationisten, die vor allem in den USA, in Großbritannien und der islamischen Welt vertreten sind. Ohne Zweifel ist es bedauerlich, dass sich so weite Teile der Bevölkerung – etwa vierzig Prozent – der offensichtlichen Wahrheit verschließen. Man fragt sich, warum es diesem Personenkreis denn so wichtig ist, ihrem Weltbild, ungeachtet der wissenschaftlich belegten Tatsachen, unverbrüchlich anzuhängen? Richard Dawkins ist der Ärger über die Unbelehrbarkeit der Kreationisten deutlich anzumerken. Zweifelhaft ist, ob er mit seinem aggressiven Stil auch nur einen Kreationisten bekehren kann. Dawkins lässt sich zuweilen eine Art akademischer Überheblichkeit anmerken, die viele Personen abstoßen könnte, die sich nicht auf seinem Bildungsniveau befinden. Weiter fragt man sich, ob es eigentlich wirklich so schlimm ist, wenn ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung den Schöpfungsbericht wörtlich versteht? Vielleicht benötigt die Wahrheit einfach noch ein paar Jahrzehnte länger, um sich in der gesamten Bevölkerung zu etablieren. Richard Dawkins sollte hier vielleicht einfach ein wenig gelassener sein. Was man ihm außerdem ankreiden muss, ist die Tatsache, dass er bestimmte Dinge verschweigt, die zum Thema Schöpfung zwingend gehört hätten. Er übergeht zum Beispiel ganz das Thema des Urknalls bzw. wie man sich denn sonst die Entstehung der Welt vorzustellen hat? Außerdem berührt er mit keinem Wort das Thema der Naturgesetze und deren Entstehung. Als Agnostiker lässt er also geflissentlich die Themen aus, bei welchen ein Schöpfer ins Spiel käme. Dadurch wirkt sein Buch, so umfangreich es auch ist, letztlich unvollständig, und lässt eine Menge Fragen offen. ( )
  buchstabendompteurin | Feb 4, 2013 |
This brings me to the intellectual flaw, or maybe it’s a fault just of tone, in Dawkins’s otherwise eloquent paean to evolution: he has let himself slip into being as dogmatic as his opponents. He has become the Savonarola of science, condemning the doubters of evolution as “history-­deniers” who are “worse than ignorant” and “deluded to the point of perversity.” This is not the language of science, or civility. Creationists insist evolution is only a theory, Dawkins that it’s only a fact. Neither claim is correct.
 
The Greatest Show on Earth is Dawkins on top form: unambiguous, beautifully argued, with prose flowing like quicksilver.
hinzugefügt von jlelliott | bearbeitenNature, Lawrence D. Hurst (bezahlte Seite) (Oct 1, 2009)
 
Though he looses a shock-and-awe flurry of evidentiary darts (natural selection, fossil records, molecular biology, and much more), he also mutes some of the shriller tendencies that have unhinged—or at least made hectoring and unlovely—his previous works. The result is a sweeping, wryly joyous case for rationality, empiricism, and no God on this green Earth.
hinzugefügt von Shortride | bearbeitenThe Atlantic (Oct 1, 2009)
 
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