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Schulkummer

von Daniel Pennac

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Daniel Pennac has never forgotten what it was like to be a very unsatisfactory student, nor the day one of his teachers saved his life by assigning him the task of writing a novel. This was the moment Pennac realized that no-one has to be a failure for ever. In School Blues, Pennac explores the many facets of schooling: how fear makes children reject education; how children can be captivated by inventive thinking; how consumerism has altered attitudes to learning. Haunted by memories of his own turbulent time in the classroom, Pennac enacts dialogues with his teachers, his parents and his own students, and serves up much more than a bald analysis of how young people are consistently failed by a faltering system. School Blues is not only universally applicable, but it is unquestionably a work of literature in its own right, driven by subtlety, sensitivity and a passion for pedagogy, while embracing the realities of contemporary culture.… (mehr)
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Was euch Lehrern fehlt, sind Lehrveranstaltungen über Unwisssenheit.
  Clu98 | Mar 4, 2023 |
"Schulkummer" ist der Titel des kleinen Buchs, das ich gerade gelesen habe. Der Autor heißt Daniel Pennac und hat schon einige Romane geschrieben, aber mir war er bisher unbekannt. Er schreibt über die Sorgen und Probleme von “schlechten” SchülerInnen und LehreInnen, die auch diese schwierigen Kinder und Jugendlichen nicht aufgeben.
Eine Stelle, die mir besonders gut gefallen hat, erzählt von der Vorstellung einer Lehrerin von eine Klasse:

“Jeder Schüler spielt ein Instrument, dagegen anzugehen lohnt nicht. Das Knifflige besteht darin, unsere Musiker zu kennen und einen Zusammenklang herzustellen. Eine gute Klasse, das ist kein im Gleichschritt marschierendes Regiment, sondern ein Orchester, das an einer gemeinsamen Symphonie arbeitet. Und wenn in deinem Orchester eine kleine Triangel sitzt, die nur ting-ting von sich zu geben versteht, oder eine Maultrommel, die nichts als boing-boing macht, dann geht es darum, dass sie es im richtigen Augenblick und so gut wie möglich tun, dass sie eine erestklassige Triangel und eine großartige Maultrommel werden, und dass sie stolz auf den wertvollen Beitag sind, den sie zum Ganzen leisten. Da durch die Lust am Zusammenspiel jeder Fortschritte macht, versteht am Ende auch die kleine Triangel etwas von Musik, vieleicht auf weniger glänzende Weise als die erste Geige, aber sie versteht und kennt dieselbe Musik.

Das Problem ist, dass ihnen eine Welt in den Kopf gesetzt wird, in der angeblich nur die ersten Geigen zählen.” ( )
  juhudo | Sep 24, 2010 |
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Pennac, DanielHauptautoralle Ausgabenbestätigt
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Mélaouah, YasminaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Passet, EvelineÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Pour Minne, ô combien !

À Fanchon Delfosse, Pierre Arènes, José Rivaux, Philippe Bonneu, Ali Mehidi, Françoise Dousset et Nicole Harlé, sauveurs d’élèves s’il en fut.

Et à la mémoire de Jean Rolin, qui ne désespéra jamais du cancre que j’étais.
Widmung
Erste Worte
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I

LA POUBELLE DE DJIBOUTI

Statistiquement tout s’explique, personnellement tout se complique

1

Commençons par l’épilogue : Maman, quasi cente naire, regardant un fi lm sur un auteur qu’elle connaît bien. [...]
Zitate
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Daniel Pennac has never forgotten what it was like to be a very unsatisfactory student, nor the day one of his teachers saved his life by assigning him the task of writing a novel. This was the moment Pennac realized that no-one has to be a failure for ever. In School Blues, Pennac explores the many facets of schooling: how fear makes children reject education; how children can be captivated by inventive thinking; how consumerism has altered attitudes to learning. Haunted by memories of his own turbulent time in the classroom, Pennac enacts dialogues with his teachers, his parents and his own students, and serves up much more than a bald analysis of how young people are consistently failed by a faltering system. School Blues is not only universally applicable, but it is unquestionably a work of literature in its own right, driven by subtlety, sensitivity and a passion for pedagogy, while embracing the realities of contemporary culture.

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