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(3.94) | 1 | Spanien ist der Ausgangspunkt einer Kette von Rätseln und Abenteuern, die in den folgenden vier Bänden bis nach Mexiko führt: Die Handlung erzählt vor historischem Hintergrund die Geschichte von zwei Grafen, die - der eine in Spanien, der andere in Mexiko - ahnungslos von abgefeimten Schurken umgeben sind. Der deutsche Arzt Karl Sternau greift in das Geschehen ein. Fortsetzung in den Bänden 52 bis 55.… (mehr) |
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Von den Komantschen verfolgt: Es war im Herbst 1847. Die Hacienda del Eriña: Unter einer Hacienda versteht man ein Landgut. Der Schatz der Mixtekas: Der Freudentag verlief ungestört, zumal sich der Graf nicht sehen liess. Am Teich der Krokodile: Unterdessen näherte sich der Apatsche mit Karja und dem Vaquero von einer anderen Seite. Der Schwarze Hirsch: Am anderen Morgen ging der Häuptling mit Alfonso und dem Führer durch den Wald, um das Gelände zu erkunden. Pablo Cortejo: Wie der Mensch von dem Boden abhängig ist, auf dem er lebt, so ist auch der Charakter des echten Mexikaners dem seines Landes ähnlich. Eine Schurkentat: Als Cortejo den Paseo de la Viga zurückritt, kam ihm ein Reiter entgegen, der den Sitz auf dem Pferd nicht gewöhnt zu sein schien. Der falsche Erbe: Im Laufe des Tages verbreitete sich die Nachricht vom Tod des allgemein beleibten Grafen Fernando durch die ganze Stadt. Doktor Sternau: Seit den geschilderten Ereignissen war ein halbes Jahr vergangen. Gasparino Cortejo: Gerade um die Zeit, als die beiden voneinander Abschied nahmen, wurde in einem Zimmer des Schlosses ein seltsames Gespräch geführt. Was der Bettler erzählt: Hoch oben in den Bergen der Pyrenäen, da wo westlich von Andorra die gewaltige Maladetta, 'die Verfluchte', ihre Spitzen in die Wolken reckt und ihre finsteren Schluchten tief in die Erde gräbt, schlich ein Wanderer den wilden Pfad hinab. Ein missglückter Anschlag: Im Schloss Rodriganda herrschte tiefe Stille. Alfred de Lautreville: In Pons war heute Jahrmarkt und darum herrschte auf den Strassen und Wegen, durch die dieser Ort mit der Umgegend verbunden war, schon am frühen Morgen reges Leben. Neue Schlingen: Die Anwesenheit der beiden Gäste brachte in das einsame Leben auf Rodriganda Bewegung und Abwechslung. Pohon Upas!: Señor Gasparino Cortejo war inzwischen nach Barcelona gereist. Die Zigeuner: Am Spätnachmittag kehrte der Notar Gasparino Cortejo von Barcelona zurück. Im Gefängnis: Sternau sass in seinem Wohnzimmer und wollte arbeiten. Am Leuchtturm von Mont St. Michel: Ungefähr am Scheitelpunkt des rechten Winkels, den die nordfranzösische Küste östlich und südlich um den Golf von St. Malo bildet, schiebt sich die Bucht von Mont St. Michel in das Land. | |
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▾Literaturhinweise Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen. Wikipedia auf EnglischKeine ▾Buchbeschreibungen Spanien ist der Ausgangspunkt einer Kette von Rätseln und Abenteuern, die in den folgenden vier Bänden bis nach Mexiko führt: Die Handlung erzählt vor historischem Hintergrund die Geschichte von zwei Grafen, die - der eine in Spanien, der andere in Mexiko - ahnungslos von abgefeimten Schurken umgeben sind. Der deutsche Arzt Karl Sternau greift in das Geschehen ein. Fortsetzung in den Bänden 52 bis 55. ▾Bibliotheksbeschreibungen Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. ▾Beschreibung von LibraryThing-Mitgliedern
Buchbeschreibung |
"Die Rächerjagd rund um die Erde"
So lautete einst der Untertitel von Karl Mays großem Kolportageroman "Das Waldröschen", dessen sorgfältige Bearbeitung in den Bänden 51 bis 55 der Gesammelten Werke Karl Mays seit Jahrzehnten viele begeisterte Leser fand. Vor historischem Hintergrund erzählt der Autor darin die Geschichte zweier Grafen, die - der eine in Spanien, der andere in Mexiko - von abgefeimten Schurken umgeben sind und von ihnen vernichtet werden sollen. Ein scheinbar undurchdringliches Netz von Intrigen und Verbrechen umgibt sie, doch da kommt der deutsche Arzt Karl Sternau ins Spiel: ein Karl-May-Held, der sich als Weltenbummler, Westmann und Kämpfer für die gute Sache nicht hinter Old Shatterhand verstecken muss. | |
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