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Lädt ... Dunkle Symphonie der Liebe (2004)von Christine Feehan
Paranormal Fiction (42) Lädt ...
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Ist enthalten inAuszeichnungen
Fantasy.
Fiction.
Romance.
HTML:In this thrilling novel in the #1 New York Times bestselling Carpathian series, Christine Feehan presents the story of one of the oldest Carpathians as he meets the woman meant to be his... Blinded and scarred in a terrible accident, Antoinetta Scarletti made music that thrilled the world with its beauty and passion. Descended from a long line of psychics, Antoinetta has learned to rely on her other senses to ??see? the world around her, but nothing could have prepared her for Byron. He came to her, drawn by her music, and became her secret obsession. Others fear him, sensing that he is dangerous??a predator??but for Antoinetta he is her ultimate fantasy, her dream lover. He woos her with kisses full of erotic allure, whispering that she is his light, his salvation. Byron has waited an eternity for her, and he will let nothing stand between him and the woman born to be his Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden. |
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Google Books — Lädt ... GenresMelvil Decimal System (DDC)813.54Literature English (North America) American fiction 20th Century 1945-1999Klassifikation der Library of Congress [LCC] (USA)BewertungDurchschnitt:
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Dunkle Symphonie der Liebe ist meiner Ansicht nach der bisher schwächste Band der Serie. Die Autorin distanziert sich während der Story teilweise so sehr von den Hauptpersonen, dass man eher glaubt, einen schlecht geschriebenen Krimi vor sich zu haben. Byron fällt ziemlich aus dem typischen Bild des Karpathianers raus: er ist künstlerisch begabt und fast schüchtern (!). Jeder Feehan-Anhänger wird allein schon aus Verblüffung weiterlesen. Und die nächste Überraschung: die weibliche Hauptperson ist dominanter als Byron! Antonietta ist eine ehrgeizige und eigensinnige Person, zudem recht schlau und einzelgängerisch. Byron beißt sich an ihr anfangs die Zähne aus (was für ein Wortspiel...), bis ihr selbst irgendwann auffällt, dass sie tierisch scharf auf ihn ist. Dann nötigt sie ihn fast, zu ihr ins Bett zu kommen, was ihm dann auch wieder nicht so passt. Ein fahriges Hin und Her also und drumherum werden still und leise Leute ermordet. Es ist ein so typischer "Der Gärtner ist immer der Mörder"-Fall, dass ich auf Details überhaupt keine Lust hatte und sämtliche Seiten darüber übersprungen habe. Mit 478 Seiten ist das Buch recht dick, und leider gibt es unzählige sinnlose Gespräche mit allen möglichen schrulligen Familienmitgliedern über den Fall. Da plätschert es so vor sich hin bis auf einmal alles zu Ende ist. Sowohl der Kriminalfall als auch das Katz- und Mausspiel zwischen Byron und Antonietta. Da schlägt Friede-Freude-Eierkuchen wie aus heiterem Himmel ein und man fragt sich, ob da irgendwo Gehirnwäsche dabei war. Bei den anderen Büchern gibt es zwar auch immer ein Happy End, doch hier merkt man richtig, dass C. Feehan wohl ab einem gewissen Punkt keine Lust mehr hatte oder die genehmigte Seitenzahl erreicht war. Überhaupt sieht ihr dieser Roman wenig ähnlich, ich vermute, dass sie aufgrund von Leserbriefen oder Beschwerden von Seiten des Verlages in die Verlegenheit gekommen ist, ein wenig von dem bewährten Muster abzuweichen. Vielleicht gab es ja auch ein paar Feministinnen, denen die Rollenverteilung nicht bekommen ist... Jedenfalls hoffe ich, dass die folgenden Bände wieder nach alt bewährter Manier aufgebaut sind, sonst war das das letzte Buch der Reihe, das ich gekauft habe.
Schwache Story, flache Charakter und viel zu viel Lärm um nichts. ( )