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Die demokratische Regression (edition…
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Die demokratische Regression (edition suhrkamp) (2021. Auflage)

von Armin Schäfer (Autor), Michael Zürn (Autor)

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413,428,468KeineKeine
In der Debatte um den Aufstieg national-autoritärer Parteien dominieren zwei Ansätze: ein ökonomischer, der wachsende Ungleichheit infolge der Globalisierung in den Mittelpunkt stellt, und ein kultureller, der gesellschaftliche Liberalisierungsprozesse in den Blick nimmt. Beide Erklärungen, kritisieren Armin Schäfer und Michael Zürn, seien seltsam politikfrei. Daher fragen sie nach den genuin politischen Ursachen dieser Entwicklung: Wie haben sich die Parteien, wie hat sich ihr Verhältnis zu den Bürgern verändert? Was geschieht, wenn Politik sich als ausführendes Organ von Sachzwängen präsentiert? Wer die autoritären Bewegungen stoppen möchte, so die Autoren, muss am politischen Prozess selbst ansetzen und Willy Brandts Formel "Mehr Demokratie wagen" neu denken… (mehr)
Mitglied:Hempel
Titel:Die demokratische Regression (edition suhrkamp)
Autoren:Armin Schäfer (Autor)
Weitere Autoren:Michael Zürn (Autor)
Info:Suhrkamp Verlag (2021), Edition: Originalausgabe, 247 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Die demokratische Regression (edition suhrkamp) von Armin Schäfer

Kürzlich hinzugefügt vonthcson, The.New.Institute, Hempel
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A sharp analysis of contemporary populism. The authors argue that the recent spread of authoritarian populism has a political explanation, but the explanation is not that citizens are unhappy with any particular policy. Instead, it is that (1) elected parliaments cater their political agenda to the educated and well-to-do sections of the population, and (2) non-elected international institutions, which promote the cosmopolitan free market, have placed increasing constraints on national decision-making. The authors explain how a simple, national, anti-pluralist and anti-elitist agenda can effectively meet the concerns of a large segment of the population. The book includes some cross-country statistical analyses of authoritarian populist rule in government and opposition and also a few suggestions for how the lure of populism might be reduced. This is, all in all, an educational and enjoyable book. The only fault I could think of is that the internet isn't mentioned anywhere as a contributing factor to populist success.
  thcson | Apr 17, 2023 |
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In der Debatte um den Aufstieg national-autoritärer Parteien dominieren zwei Ansätze: ein ökonomischer, der wachsende Ungleichheit infolge der Globalisierung in den Mittelpunkt stellt, und ein kultureller, der gesellschaftliche Liberalisierungsprozesse in den Blick nimmt. Beide Erklärungen, kritisieren Armin Schäfer und Michael Zürn, seien seltsam politikfrei. Daher fragen sie nach den genuin politischen Ursachen dieser Entwicklung: Wie haben sich die Parteien, wie hat sich ihr Verhältnis zu den Bürgern verändert? Was geschieht, wenn Politik sich als ausführendes Organ von Sachzwängen präsentiert? Wer die autoritären Bewegungen stoppen möchte, so die Autoren, muss am politischen Prozess selbst ansetzen und Willy Brandts Formel "Mehr Demokratie wagen" neu denken

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