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Züricher Novellen

von Gottfried Keller

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85Keine316,732 (3.5)2
Die Novellen Hadlaub, Der Narr auf Manegg und Der Landvogt von Greifensee erschienen zwischen November 1876 und April 1877 als Vorabdruck in der Zeitschrift Deutsche Rundschau und bildeten den ersten Band der 1877 erschienenen Zuricher Novellen. Der zweite Band enthielt das schon 17 Jahre zuvor erstmals veroffentlichte Fahnlein der sieben Aufrechten sowie als Neuerscheinung die Schlussnovelle Ursula. Der Zyklus wurde in den Gesammelten Werken von 1889 in einem Band vereinigt. Die Rahmennovelle bindet in der Erzahlung eines alten Onkels, der seinem gelehrigen Neffen die alte (bessere) Zeit veranschaulichen will, die ersten drei Novellen aneinander. Der heranwachsende Jacques, der Ende der 1820er Jahre in Zurich lebt, ist beschaftigt mit dem Gedanken, wie er ein Original, den Vorfahren gleich, in seiner Zeit werden konne. Da trifft er auf einer besinnlichen Wanderung seinen Onkel in einer Gruppe von Constafflern, die gerade ihr jahrliches Morserschiessen feiern. Der Onkel, der die Bedruckung des Jungen erahnt, widmet ihm sogleich und fortan immer wieder etwas Zeit, um ihm Geschichten aus dem alten Zurich zu erzahlen und die wahren Originalmenschen von den Nachahmern und Angebern zu scheiden. Originaltext… (mehr)
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Keller, GottfriedAutorHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Weydt, GüntherHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
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Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
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Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Hadlaub: Gleich unterhalb des aargauischen Städtchens Kaiserstuhl stehen die beiden Schlösser Schwarz- und Weiss-Wasserstelz, jenes mitten im Rhein, d. h. näher dem linken Ufer und jetzt noch von allerlei Leuten bewohnt, die es kaufen mögen, dieses zerfallen auf dem rechten Ufer.
Der Narr auf Manegg: Einige Zeit nach dem Spaziergange, den Herr Jacques mit seinem Paten gemacht, wunderte es diesen, wie es dem jungen Adepten des Originalwesens ergehe und welche Fortschritte er darin zurückgelegt habe.
Der Landvogt von Greifensee: Am 13. Heumonat 1783, als an Kaiser Heinrichs Tag, wie er noch heute rot im Züricher Kalender steht, spazierte ein zahlreiches Publikum aus Stadt und Landschaft nach dem Dorfe Kloten an der Schaffhauser Strasse, zu Wagen, zu Pferde und zu Fuss.
Das Fähnlein der sieben Aufrechten: Der Schneidermeister Hediger in Zürich war in dem Alter, wo der fleissige Handwerksmann schon anfängt, sich nach Tisch ein Stündchen Ruhe zu gönnen.
Ursula: Wenn die Religionen sich wenden, so ist es, wie wenn die die Berge sich auftun; zwischen den grossen Zauberschlangen, Golddrachen und Kristallgeistern des menschlichen Gemütes, die ans Licht steigen, fahren alle hässlichen Tazzelwürmer und das Heer der Ratten und Mäuse hervor.
Zitate
Letzte Worte
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Originalsprache
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

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Die Novellen Hadlaub, Der Narr auf Manegg und Der Landvogt von Greifensee erschienen zwischen November 1876 und April 1877 als Vorabdruck in der Zeitschrift Deutsche Rundschau und bildeten den ersten Band der 1877 erschienenen Zuricher Novellen. Der zweite Band enthielt das schon 17 Jahre zuvor erstmals veroffentlichte Fahnlein der sieben Aufrechten sowie als Neuerscheinung die Schlussnovelle Ursula. Der Zyklus wurde in den Gesammelten Werken von 1889 in einem Band vereinigt. Die Rahmennovelle bindet in der Erzahlung eines alten Onkels, der seinem gelehrigen Neffen die alte (bessere) Zeit veranschaulichen will, die ersten drei Novellen aneinander. Der heranwachsende Jacques, der Ende der 1820er Jahre in Zurich lebt, ist beschaftigt mit dem Gedanken, wie er ein Original, den Vorfahren gleich, in seiner Zeit werden konne. Da trifft er auf einer besinnlichen Wanderung seinen Onkel in einer Gruppe von Constafflern, die gerade ihr jahrliches Morserschiessen feiern. Der Onkel, der die Bedruckung des Jungen erahnt, widmet ihm sogleich und fortan immer wieder etwas Zeit, um ihm Geschichten aus dem alten Zurich zu erzahlen und die wahren Originalmenschen von den Nachahmern und Angebern zu scheiden. Originaltext

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