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A Matter of Death and Life (2021)

von Irvin Yalom

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1015268,650 (3.79)4
ekz-Annotation: Marilyn Yalom, Kulturwissenschaftlerin und Ehefrau des Psychotherapeuten Irvin D. Yalom, starb im Herbst 2020 nach 65 Jahren Ehe. Noch zu Lebzeiten begannen beide, die Geschichte ihrer innigen Liebe und besonderen intellektuellen Beziehung zu Papier zu bringen. Rezension (ekz): Der existenzielle Psychoanalytiker und Bestsellerautor (Autobiografie "Wie man wird, was man ist", der im Juni 90 Jahre alt wird und seine krebskranke Frau (renommierte Kulturwissenschaftlerin 1932-2019) beschliessen auf ihren Vorschlag hin, ihren nach 65 Jahren Ehe sich abzeichnenden Tod in einem gemeinsamen Buch zu schildern, mit sich abwechselnden Kapitel von beiden. Zeitlebens verband sie eine grosse Liebe und Seelenverwandtschaft. Das Schreiben hält sie aufrecht. Sie versuchen, sich gegenseitig zu stützen und die verbleibende Zeit zu geniessen. Als die Behandlung scheitert und Marilyn an starken Schmerzen leidet, ringt sie sich zu einem ärztlich begleiteten Suizid durch. Obwohl ihr Tod absehbar war, versinkt Yalom danach in einem Abgrund von Trauer. Ihre vier Kinder betreuen ihn und er findet etwas Trost beim Lesen. Wunderbar wahrhaftiges, tief erlebtes, schonungslos ehrliches, erschütterndes Buch, das bewusst macht, was lebenswert ist. Mit eigens für den Anlass gefertigten Fotos des Sohnes. Ergänzend zum o.g.T. nachdrücklich empfohlen. (1)… (mehr)
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Die Biografie von Marilyn Yalom ( )
  Elisa_Irt | Nov 10, 2022 |
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Epigraph (Motto/Zitat)
Trauern ist der Preis, den wir zahlen, wenn wir den Mut haben, andere zu lieben.
Widmung
Erste Worte
Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich mir mit meinen Fingern über die linke Brust streiche. Seit dem letzten Monat habe ich hier einen neuen Gegenstand sitzen, eine 5*5 Zentimeter große Metallbox, die mir von einem Chirurgen eingesetzt wurde, an dessen Namen und Gesicht ich mich nicht mehr erinnere.
Zitate
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ekz-Annotation: Marilyn Yalom, Kulturwissenschaftlerin und Ehefrau des Psychotherapeuten Irvin D. Yalom, starb im Herbst 2020 nach 65 Jahren Ehe. Noch zu Lebzeiten begannen beide, die Geschichte ihrer innigen Liebe und besonderen intellektuellen Beziehung zu Papier zu bringen. Rezension (ekz): Der existenzielle Psychoanalytiker und Bestsellerautor (Autobiografie "Wie man wird, was man ist", der im Juni 90 Jahre alt wird und seine krebskranke Frau (renommierte Kulturwissenschaftlerin 1932-2019) beschliessen auf ihren Vorschlag hin, ihren nach 65 Jahren Ehe sich abzeichnenden Tod in einem gemeinsamen Buch zu schildern, mit sich abwechselnden Kapitel von beiden. Zeitlebens verband sie eine grosse Liebe und Seelenverwandtschaft. Das Schreiben hält sie aufrecht. Sie versuchen, sich gegenseitig zu stützen und die verbleibende Zeit zu geniessen. Als die Behandlung scheitert und Marilyn an starken Schmerzen leidet, ringt sie sich zu einem ärztlich begleiteten Suizid durch. Obwohl ihr Tod absehbar war, versinkt Yalom danach in einem Abgrund von Trauer. Ihre vier Kinder betreuen ihn und er findet etwas Trost beim Lesen. Wunderbar wahrhaftiges, tief erlebtes, schonungslos ehrliches, erschütterndes Buch, das bewusst macht, was lebenswert ist. Mit eigens für den Anlass gefertigten Fotos des Sohnes. Ergänzend zum o.g.T. nachdrücklich empfohlen. (1)

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