StartseiteGruppenForumMehrZeitgeist
Web-Site durchsuchen
Diese Seite verwendet Cookies für unsere Dienste, zur Verbesserung unserer Leistungen, für Analytik und (falls Sie nicht eingeloggt sind) für Werbung. Indem Sie LibraryThing nutzen, erklären Sie dass Sie unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie gelesen und verstanden haben. Die Nutzung unserer Webseite und Dienste unterliegt diesen Richtlinien und Geschäftsbedingungen.

Ergebnisse von Google Books

Auf ein Miniaturbild klicken, um zu Google Books zu gelangen.

Lädt ...

The Tyranny of Merit: What's Become of the Common Good?

von Michael J. Sandel

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
5991839,415 (3.94)8
"The world-renowned philosopher and author of the bestselling Justice explores the central question of our time: What has become of the common good? These are dangerous times for democracy. We live in an age of winners and losers, where the odds are stacked in favor of the already fortunate. Stalled social mobility and entrenched inequality give the lie to the American credo that "you can make it if you try". The consequence is a brew of anger and frustration that has fueled populist protest and extreme polarization, and led to deep distrust of both government and our fellow citizens--leaving us morally unprepared to face the profound challenges of our time. World-renowned philosopher Michael J. Sandel argues that to overcome the crises that are upending our world, we must rethink the attitudes toward success and failure that have accompanied globalization and rising inequality. Sandel shows the hubris a meritocracy generates among the winners and the harsh judgment it imposes on those left behind, and traces the dire consequences across a wide swath of American life. He offers an alternative way of thinking about success--more attentive to the role of luck in human affairs, more conducive to an ethic of humility and solidarity, and more affirming of the dignity of work. The Tyranny of Merit points us toward a hopeful vision of a new politics of the common good"--… (mehr)
Keine
Lädt ...

Melde dich bei LibraryThing an um herauszufinden, ob du dieses Buch mögen würdest.

Die Gefährdungen unserer Demokratie kommen nicht aus einer Tyrannei des Leistungsgedankens, wie in diesem Buch angenommen, sondern sie sitzen in der Mitte, im politisch-medialen Establishment selbst. Diese Leute haben sich schon längst von den normalen, leistungserbringenden Bürgern entkoppelt und führen ein abhängiges Eigen-Leben. Wenig gelernt und dauerhaft in der Politik geblieben, nistet sich darunter eine wachsende Schicht von Profiteuren ein, vor allem Juristen, aber auch Journalisten, Lehrer, Grüne und NGO-Karrieren, die oft in weitgehend nutzlosen Wissenschaften oder gar keinen Ausbildungen ihren verhängnisvollen Lauf nehmen.

Ihr Lieblingssport später besteht dann darin, immer neue Gesetze und Zwangsvorschriften zu erfinden, jetzt geht es sogar in enge persönliche Grenzen, die bislang durch Gesundheit gesetzt waren. Diese Leute und Organisationen, voran vor allem Parteien nehmen den Bürgern die Luft zum Atmen, sie verhöhnen den Leistungsgedanken, die angenehme Wolke ihrer Einkünfte durch fleißige Bürger umnebelt ihren Verstand und sorgt dafür, dass sie ihre Posten-Demokratie niemals freiwillig aufgeben werden.

Ihre vermeintliche Ruhe in politischen, medialen Diskussionen und die marginale Sicherheit, die sie noch ausstrahlen, wird bald zu Ende sein. Ihre Intelligenz ist auf einem Niveau weit unten angekommen und eine Hoffnung auf mehr dürfen wir nicht mehr haben - es sei denn, wir schicken sie dorthin, wo ihre größte Angst sitzt.

Die Ungleichheit in den demokratischen Gesellschaften nimmt zu, aber nicht wegen einem nicht funktionierenden Leistungsgedanken, sondern wegen den Leistungen der Regierenden, die lieber Geschäfte mit Aserbaidschan machen oder Masken verscherbeln. Wenn der Leistungsgedanken bei den Bürgern nicht so hoch wäre und auch ihre Geduld langmütig, wären diese Leute schon lange dort, wo man ehrlich und hart arbeitet. Jeder Abgeordnete in Berlin sollte m.E. mindestens 10 Jahre ehrlich gearbeitet haben, d.h. an der Produktion von etwas beteiligt gewesen sein, das andere Leute kaufen wollen. ( )
  Clu98 | Feb 18, 2023 |
Ausgeliehen an Wilfried ( )
  Synapse | Mar 18, 2021 |
keine Rezensionen | Rezension hinzufügen
Du musst dich einloggen, um "Wissenswertes" zu bearbeiten.
Weitere Hilfe gibt es auf der "Wissenswertes"-Hilfe-Seite.
Gebräuchlichster Titel
Originaltitel
Alternative Titel
Ursprüngliches Erscheinungsdatum
Figuren/Charaktere
Wichtige Schauplätze
Wichtige Ereignisse
Zugehörige Filme
Epigraph (Motto/Zitat)
Widmung
Erste Worte
Zitate
Letzte Worte
Hinweis zur Identitätsklärung
Verlagslektoren
Werbezitate von
Originalsprache
Anerkannter DDC/MDS
Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

"The world-renowned philosopher and author of the bestselling Justice explores the central question of our time: What has become of the common good? These are dangerous times for democracy. We live in an age of winners and losers, where the odds are stacked in favor of the already fortunate. Stalled social mobility and entrenched inequality give the lie to the American credo that "you can make it if you try". The consequence is a brew of anger and frustration that has fueled populist protest and extreme polarization, and led to deep distrust of both government and our fellow citizens--leaving us morally unprepared to face the profound challenges of our time. World-renowned philosopher Michael J. Sandel argues that to overcome the crises that are upending our world, we must rethink the attitudes toward success and failure that have accompanied globalization and rising inequality. Sandel shows the hubris a meritocracy generates among the winners and the harsh judgment it imposes on those left behind, and traces the dire consequences across a wide swath of American life. He offers an alternative way of thinking about success--more attentive to the role of luck in human affairs, more conducive to an ethic of humility and solidarity, and more affirming of the dignity of work. The Tyranny of Merit points us toward a hopeful vision of a new politics of the common good"--

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
Zusammenfassung in Haiku-Form

Aktuelle Diskussionen

Keine

Beliebte Umschlagbilder

Gespeicherte Links

Bewertung

Durchschnitt: (3.94)
0.5
1
1.5 1
2 1
2.5 2
3 18
3.5 8
4 26
4.5
5 25

Bist das du?

Werde ein LibraryThing-Autor.

 

Über uns | Kontakt/Impressum | LibraryThing.com | Datenschutz/Nutzungsbedingungen | Hilfe/FAQs | Blog | LT-Shop | APIs | TinyCat | Nachlassbibliotheken | Vorab-Rezensenten | Wissenswertes | 204,522,077 Bücher! | Menüleiste: Immer sichtbar