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Duchamp: A Biography von Calvin Tomkins
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Duchamp: A Biography (1996. Auflage)

von Calvin Tomkins

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2442109,752 (3.86)2
Der Autor, Kunstkritiker des "New Yorker", hat den französisch-amerikanischen Maler, Bildhauer, Filmemacher und Schriftsteller 1959 bei einem Interview kennengelernt. Seither hat er sich mit M. Duchamp (1887-1968) beschäftigt. Die umfangreiche Biographie wird eingeleitet durch die Vorstellung des Frühwerks "Das große Glas", das 1915 begonnen worden war und hier exemplarisch für seine Einstellung zur Kunst und zum Leben gedeutet wird. Beginnend mit kubistischen Experimenten, fand Duchamp zur Darstellung von Bewegungsabläufen, um schließlich als Erfinder der Ready-Mades Aspekte einer "Gegen-Kunst" zu realisieren. Sein Fahrrad-Rad von 1914 wird auch als 1. bewegliche Skulptur der Kunstgeschichte bezeichnet. Neben der bildenden Kunst pflegte Duchamp das Schachspiel und war stets auch ein Freund von Wortspielen und Alliterationen. Ausführlich werden Leben und Werke innerhalb der New Yorker Kunstszene geschildert. Mit Register und Werkregister. (3) (Gudrun Reindl-Scheffer)… (mehr)
Mitglied:tidic
Titel:Duchamp: A Biography
Autoren:Calvin Tomkins
Info:Henry Holt & Co.
Sammlungen:Kotz - 809, Kotz, Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Artist

Werk-Informationen

Marcel Duchamp. Eine Biographie von Calvin Tomkins

Keine
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[Auckland Council Libraries]
  yuef3i | Sep 19, 2021 |
a very detailed biography of one of the most important artist of recent times. and on the most mysterious artist. he was serious about his work yet at times he seemed to make fun of serious art. the book does a great job of exploring his art and the artist. the reader also gets an inside view of the art work of the 20th century. ( )
  michaelbartley | Oct 19, 2014 |
Marcel Duchamp was the class clown of the school of modern art. When he drew a mustache on a picture of the ''Mona Lisa,'' he proved that art could be spun from pure adolescent insolence. No other artist accomplished so much by seeming to do so little. The artfulness of his anti-art antics won him a loyal following in the 1960's, when the art scene took a detour from high-mindedness and became a prankster parade. To Duchamp we owe our current Age of Irony and a culture in which nothing is taken more seriously than the gravely hip joke.

Calvin Tomkins's ''Duchamp'' -- the first full-dress biography of the artist -- puts a dark cloak on its bemused and elusive subject. Mr. Tomkins, a longtime writer at The New Yorker and the author of an earlier monograph on Duchamp, befriended the artist in the early 60's. Duchamp was then living in New York, revered as a Dadaist deity whose most absurd creation was surely his own life. It had been four decades since he first announced (not quite dishonestly) that he was giving up art for chess. Callers to his downtown apartment invariably found him in his armchair, a lean, striking Frenchman puffing a cigar and insisting that he was simply too lazy to resume making art. When people asked him how he spent his time, he replied that he was a ''respirateur,'' a breather, as if that were enough to keep even the most wayward genius content.
hinzugefügt von aathiessen | bearbeitenNew York Times, Deborah Solomon (Dec 1, 1996)
 

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Der Autor, Kunstkritiker des "New Yorker", hat den französisch-amerikanischen Maler, Bildhauer, Filmemacher und Schriftsteller 1959 bei einem Interview kennengelernt. Seither hat er sich mit M. Duchamp (1887-1968) beschäftigt. Die umfangreiche Biographie wird eingeleitet durch die Vorstellung des Frühwerks "Das große Glas", das 1915 begonnen worden war und hier exemplarisch für seine Einstellung zur Kunst und zum Leben gedeutet wird. Beginnend mit kubistischen Experimenten, fand Duchamp zur Darstellung von Bewegungsabläufen, um schließlich als Erfinder der Ready-Mades Aspekte einer "Gegen-Kunst" zu realisieren. Sein Fahrrad-Rad von 1914 wird auch als 1. bewegliche Skulptur der Kunstgeschichte bezeichnet. Neben der bildenden Kunst pflegte Duchamp das Schachspiel und war stets auch ein Freund von Wortspielen und Alliterationen. Ausführlich werden Leben und Werke innerhalb der New Yorker Kunstszene geschildert. Mit Register und Werkregister. (3) (Gudrun Reindl-Scheffer)

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