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Der wunderbare Massenselbstmord (1990)

von Arto Paasilinna

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

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8933023,742 (3.4)26
Denkst du an Selbstmord? Du bist nicht allein!" So lautet ein ungew©œhnlicher Anzeigentext, der auf ©ơberraschend heftiges Interesse st©œtı̐Ø. Niemals h©Þtte der gescheiterte Unternehmer Onni Rellonen mit der Existenz so vieler Gleichgesinnter
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Dieses Buch über einen geplanten Massenselbstmord erläutert was passiert, wenn Selbstmörder zusammenstehen und gemeinsam etwas unternehmen. Es bringt Sterbensmüde auf witzige Art und Weise zusammen, in Interaktion und makabere Zusammenhänge. Es ist eine wunderbare Parabel darauf, dass Alleinsein tötet und das Miteinander auf neue Ideen bringt.

Ich verrrate nicht zuviel, es steht schon fast im Titel, dass dieses Buch ein Happy End hat, jeder wird auf die Schippe und mit dieser von der Schippe des Todes genommen. Generalstabsmäßig ist alles geplant, von einem ehemaligen Oberst, man reist mit einem Bus durch Europa und jeder findet letzten Endes sich selbst.

Der Kern, die Philosophie des Buches steht auf Seite 185: "Erfahrungen mit dem Tod stärken den Lebenswillen, das sei eine alte Wahrheit." Und dem könnte man hinzufügen: Der Schrecken des Todes, der Lebensüberdruss verschwindet gänzlich, wenn man sich austauscht, aufeinander zugeht, etwas zusammen unternimmt, z.B. deutsche Skinheads mit Birkenscheiten verprügelt.

Ein todesmutiger Trupp unter dem Befehl eines ehemaligen Oberst ist in Europa unterwegs. Menschen entwickeln dabei selbstbewusste Fähigkeiten für sinnvolle Aufgaben, z.B. das eigene Leben zu retten und es Gewalttätern heimzuzahlen. Nach diesem Kampf gegen randalierende Skinheads erhält man in dem Hotel eine fürstliche Belohnung und wird gefragt, wen der Oberst, welche todesmutige Gruppe er anführt. "Der Oberst hob sein Glas und erklärte, dass er die Gruppe der Anonymen Sterblichen leite."
  Clu98 | Apr 3, 2023 |
Vergnüglicher Roman im Stil eines Road Movies: Selbstmordkandidaten finden sich zu einer Gruppe zusammen und unternehmen gemeinsam eine Reise an deren Ziel sie sich gemeinsam umbringen möchten.
Der typische schwarze Humor Paasilinnas ist auch hier wieder zugegen, bleibt aber meist eher flach. Insgesamt zu harmlos, nett, ein wenig langweilig. Heile Welt unter Todgeweihten.
Wenig überzeugend. ( )
  zottel | Feb 19, 2021 |
Im Gegensatz zu den anderen Paasilinnas, die ich bisher gelesen habe, gefiel mir das jetzt sehr. Ich musste ständig vor mich hinkichern, fand die Geschichte super, die Charaktere einleuchtend und das Ganze einfach gelungen. ( )
  Wassilissa | Aug 10, 2010 |
Das Buch istin einem ungewöhnlichen Stil geschrieben - wenig direkte Rede, sehr trockener Humor und oft ist von Sauna die Rede. Genauso ungewöhnlich ist es, ein so trauriges Thema wie Selbstmord und Depressionen so heiter und amüsant erzählt zu bekommen. Es hat mir gut gefallen und es bekommt von mir 9 Punkte für Originalität :-)
  verenka | Jun 15, 2010 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Paasilinna, ArtoHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Bonde Hansen, BirgitaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Colin du Terrail, AnneÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Cvetković, ČedomirÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Fernández Anguita, DulceÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Frostell, CamillaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Iannella, Maria AntoniettaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Iannella-Helenius, Maria AntoniettaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Marani, DiegoNachwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Pirschel, RegineÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Piskoř, VladimírÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Raas, AnnemarieÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Rainò, NicolaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tveite, TorÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Iperborea (139)
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Epigraph (Motto/Zitat)
Am allerwichtigsten in diesem Leben ist der Tod, und auch der ist nicht wirklich wichtig. - Volksweisheit
Widmung
Erste Worte
Der ärgste Feind der Finnen ist die Melancholie: Trübsal, grenzenlose Apathie.
Zitate
"Ich mag Friedhöfe", erklärte sie dem Oberst. "Sie sind so hübsch beruhigend."
Letzte Worte
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Verlagslektoren
Werbezitate von
Die Informationen sind von der niederländischen Wissenswertes-Seite. Ändern, um den Eintrag der eigenen Sprache anzupassen.
Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Denkst du an Selbstmord? Du bist nicht allein!" So lautet ein ungew©œhnlicher Anzeigentext, der auf ©ơberraschend heftiges Interesse st©œtı̐Ø. Niemals h©Þtte der gescheiterte Unternehmer Onni Rellonen mit der Existenz so vieler Gleichgesinnter

Keine Bibliotheksbeschreibungen gefunden.

Buchbeschreibung
"Denkst du an Selbstmord? Du bist nicht allein!" So lautet ein ungewöhnlicher Anzeigentext, der auf überraschend heftiges Interesse stößt. Niemals hätte der gescheiterte Unternehmer Onni Rellonen mit der Existenz so vieler Gleichgesinnter gerechnet, als er beschließt, seinem Leben ein Ende zu setzen. Aus einem zunächst vagen Vorhaben entwickelt sich ein konkreter Plan: Ein Bus wird gechartert, um an einsamer Stelle gemeinschaftlich das Leben zu beenden. Am verabredeten Tag besteigen die unternehmungslustigen Selbstmordkandidaten schließlich guten Mutes das gemietete Gefährt und starten ihre einzigartige Reise ohne Wiederkehr...
Zusammenfassung in Haiku-Form

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