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Serotonin (2019)

von Michel Houellebecq

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8563725,262 (3.59)12
"Michel Houellebecq's Serotonin is a caustic, frightening, hilarious, raunchy, offensive, and politically incorrect novel about the decline of Europe, Western civilization, and humanity in general. Deeply depressed by his romantic and professional failures, the aging hedonist and agricultural engineer Florent-Claude Labrouste feels he is "dying of sadness." He hates his young girlfriend, and the feeling is almost certainly mutual; his career is pretty much over; and he has to keep himself thoroughly medicated to cope with day-to-day life. Suffocating in the rampant loneliness, consumerism, hedonism, and sprawl of the city, Labrouste decides to head for the hills, returning to Normandy, where he once worked promoting regional cheeses and where he was once in love, and even -- it now seems -- happy. There he finds a countryside devastated by globalization and by European agricultural policies, and encounters farmers longing, like Labrouste himself, for an impossible return to a simpler age. As the farmers prepare for what might be an armed insurrection, it becomes clear that the health of one miserable body and of a suffering body politic are not so different, and that all parties may be rushing toward a catastrophe that a whole drugstore's worth of antidepressants won't make bearable." --… (mehr)
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Ein schwächeres Buch vom Autor, für meinen Geschmack zu existentialistisch. ( )
  likos77 | Apr 28, 2023 |
Dass Houellebecq kein linker Frauenversteher ist, ist mir nicht neu. Aber bislang habe ich seine Bücher dennoch mit Interesse und durchaus mit Gewinn gelesen, weil ich seine politischen Analysen und scharfsinnigen Gedanken zwar nicht teile, aber gern darüber nachdachte.
Bei diesem Buch hier geht es um einen Mittvierziger, der aufgrund seines Antidepressivums seine Erektionsfähigkeit verliert und fortan seiner Libido nachtrauert. Die Entscheidung „Depression oder Sex“ ist elementar. Insgesamt ist aber viel elementarer, dass die Hauptfigur völlig einsam und ohne jegliche Art von Empathie stets um sich selbst kreist. Da haben andere keinen Platz und sie finden sich auch nicht. Die sexuellen Fantasien und Erinnerungen sind die eines alten Mannes, der vermutlich noch nie bedacht hat, was das Gegenüber beim Liebesakt möchte. Da bräuchte er vielleicht mal Aufklärung, ebenso in Sachen Mitmenschlichkeit. Die Besessenheit von Männern mit Ihrer Manneskraft konnte ich noch nie nachvollziehen. Insofern ist dieses Buch an mich verschwendet. Ich finde es befremdlich und ehrlich gesagt auch sehr ärgerlich. Dass ich dennoch ein paar Punkte gebe, liegt daran, dass der Autor gut schreibt, dass es einige sehr scharfsinnige Szenen gibt. Wie immer fragt man sich - ist es das kettenrauchende Männlein Houellebecq selber, das sich hier beschreibt, oder (hoffentlich!) eine leicht ironisch gemeinte Figur, die er erfindet? Auf jeden Fall ist es bei mir nicht angekommen. ( )
  Wassilissa | Mar 20, 2022 |
Einfach gute und clevere Unterhaltung - inklusive Denkanstöße und geplanter Provokation.
"Karte und Gebiet" aber rückblickend immer noch mein Favorit! ( )
  iffland | Mar 19, 2022 |
Riesenlange Sätze treiben dich durch die teils wirren Gedankengänge eines Suizidanten. Teils recht "grafisch", teils wirr, teils ruhig dahinplätschernd ergibt es ein stimmiges Gesamtbild auch wenn ich nicht so recht weiss was ich aus dem Buch mitnehmen soll... ( )
  cwebb | Feb 10, 2020 |
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C’est un petit comprimé blanc, ovale, sécable.
Vers cinq heures du matin ou parfois six je me réveille, le besoin est à son comble, c’est le moment le plus douloureux de ma journée.
Zitate
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La nicotina è una droga perfetta, una droga semplice e dura, che non dà nessuna gioia, che si definisce interamente con l'astinenza, e con la cessazione dell'astinenza.
Cambiare nome non è difficile, ovviamente non intendo dal punto di vista amministrativo, dal punto di vista amministrativo non è possibile quasi niente, l'amministrazione ha come scopo ridurre al massimo le tue possibilità di vita, sempre che non riesca molto semplicemente a distruggerla, dal punto di vista dell'amministrazione un buon amministrato è un amministrato morto, …
È sbagliato che due persone che si amano parlino la stessa lingua, è sbagliato che possano davvero capirsi, che possano comunicare con le parole, perché la vocazione della parola non è creare amore bensì divisione e odio, la parola separa man mano che avviene, laddove un informe balbettio amoroso, semilinguistico, il parlare alla propria donna o al proprio uomo come si parlerebbe al proprio cane, crea la condizione di un amore incondizionato e duraturo. Se almeno ci si potesse limitare a concetti immediati e concreti – dove sono le chiavi del garage? a che ora viene l'elettricista? – potrebbe ancora andar bene, ma più in là inizia il regno della discordia, del disamore e del divorzio.
… i soldi andavano ai soldi e accompagnavano il potere, ecco qual era l'ultima parola dell'organizzazione sociale.
… personalmente me ne sbattevo alla grande della mia vita lavorativa, credo di non averci mai pensato per più di mezzo minuto, mi sembrava impossibile che ci si interessasse seriamente ad altro che alle ragazze – e la cosa peggiore è che a quarantasei anni mi rendevo conto che all'epoca avevo avuto ragione, le ragazze saranno anche puttane, la si può vedere in questo modo, ma la vita lavorativa è una puttana molto più smaccata, e per giunta non ti dà nessun piacere.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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"Michel Houellebecq's Serotonin is a caustic, frightening, hilarious, raunchy, offensive, and politically incorrect novel about the decline of Europe, Western civilization, and humanity in general. Deeply depressed by his romantic and professional failures, the aging hedonist and agricultural engineer Florent-Claude Labrouste feels he is "dying of sadness." He hates his young girlfriend, and the feeling is almost certainly mutual; his career is pretty much over; and he has to keep himself thoroughly medicated to cope with day-to-day life. Suffocating in the rampant loneliness, consumerism, hedonism, and sprawl of the city, Labrouste decides to head for the hills, returning to Normandy, where he once worked promoting regional cheeses and where he was once in love, and even -- it now seems -- happy. There he finds a countryside devastated by globalization and by European agricultural policies, and encounters farmers longing, like Labrouste himself, for an impossible return to a simpler age. As the farmers prepare for what might be an armed insurrection, it becomes clear that the health of one miserable body and of a suffering body politic are not so different, and that all parties may be rushing toward a catastrophe that a whole drugstore's worth of antidepressants won't make bearable." --

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