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The Golden House: A Novel (2017)

von Salman Rushdie

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8205126,665 (3.65)39
Seit "Fegefeuer der Eitelkeiten" gab es keinen Roman mehr, der unsere Zeit so treffend, unterhaltsam und weitsichtig erklärt. Nero Golden kommt aus einem Land, dessen Namen er nie wieder hören wollte, seit er mit seinen drei erwachsenen Söhnen vor ein paar Jahren nach New York gezogen ist und sich eine junge Russin zur Frau genommen hat. Der junge Filmemacher René wohnt im Nachbarhaus und ist fasziniert von der Familie, die ihm besten Stoff für ein Drehbuch liefert: Aufstieg und Fall eines skrupellos ehrgeizigen, narzisstischen und mediengewandten Schurken, der Make-up trägt und sich die Haare färbt. René wird Zeuge und in einer folgenschweren Episode sogar Teilhaber des dekadenten Treibens im Golden House, dessen Besitzer nicht nur den Vornamen mit Kaiser Nero teilt ... Salman Rushdie erfasst den irritierenden Zeitgeist und zeichnet mit größter Erzählkunst ein treffendes Bild unserer heutigen Welt. Dieser Roman beweist aufs Neue, dass er einer der besten Geschichtenerzähler unserer Tage ist.… (mehr)
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Like Rushdie´s earlier novels the „Golden House” is very well written, exciting, good to read.
Nero Golden is at the heart of this story, erecting buildings with his name in gold. “This was a powerful man, no, more than that – a man deeply in love with the idea of himself as powerful.”
Nero and his three sons have immigrated from India, having fled some catastrophe under mysterious circumstances. The eldest son, newly named Petronius, is known as Petya; Lucius Apuleis becomes Apu; and Dionysus is D. The story is told from the point of view of their Manhattanite neighbour and confidant, René. René is an aspiring filmmaker who finds in the Goldens the perfect subject. A lot of the book is told in references to movies, but also to books and art.
American policy plays a role but not central, more as a background distraction. The Golden House begins with the election of Barack Obama in 2008 and concludes with the election of “The Joker,” a nickname for a Trump-y amalgam who has the green hair, white skin and red lips of Gotham City’s original.
I like the book and think it is Rushdie´s best novel since “Midnight's Children”. A little bit I wonder who is Rushdie in this book. René states at one point that the author always has something of all his characters in himself.
And I wonder why there are no novels like this in modern German literature. ( )
  Wassilissa | Apr 1, 2018 |
Salman Rushdie De familie Golden beschrijft de ondergang van een rijke familie in het huidige Amerikaanse tijdsgewricht. Pater familias en multi-miljonair Nero Golden is met zijn drie zoon neergestreken in New York. Ze zijn India, min of meer, ontvlucht nadat zijn vrouw bij een terroristische aanslag in een hotel in Mumbai, India is vermoord. Onder schuilnamen hebben ze zich gevestigd in een groot huis in New York…lees verder >
 
Whether by design, chance, or oracular divination, Salman Rushdie has managed, within a year of the 2016 election, to publish the first novel of the Trumpian Era. On purely technical merits this is an astounding achievement, the literary equivalent of Katie Ledecky lapping the Olympic field in the 1500-meter freestyle. The publishing industry still operates at an aristocratic pace; Egypt built the new Suez Canal in less time than it typically takes to convert a finished manuscript into a hardcover. As a point of comparison, the first novel to appear about September 11, Windows on the World, by the French author Frédéric Beigbeder, was not published until August 2003. Yet less than eight months into the administration, Rushdie has produced a novel that, if not explicitly about the president, is tinged a toxic shade of orange.
 

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Salman RushdieHauptautoralle Ausgabenberechnet
Adam, VikasErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Give me a copper penny and I'll tell you a golden story. -The cry of street-corner storytellers in ancient Rome, quoted by Pliny
Ours is essentially a tragic age, so we refuse to take it tragically. The cataclysm has happened, we are among the ruins, we start to build up new little habitats, to have new little hopes. It is rather hard work: there is now no smooth road to the future: but we go round, or scramble over obstacles. We've got to live, no matter how many skies have fallen. -D.H. Lawrence, Lady Chatterley's Lover
La vie a beaucoup plus d'imagination que nous. -Francois Truffant
Widmung
Erste Worte
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On the day of the new president's inauguration, when we worried that he might be murdered as he walked hand in hand with his exceptional wife among the cheering crowds, and when so many of us were close to economic ruin in the aftermath of the bursting of the mortgage bubble, and when Isis was still an Egyptian mother-goddess, an uncrowned seventy-something king from a faraway country arrived in New York City with his three motherless sons to take possession of the palace of his exile, behaving as if nothing was wrong with the country or the world or his own story. -Part I
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Seit "Fegefeuer der Eitelkeiten" gab es keinen Roman mehr, der unsere Zeit so treffend, unterhaltsam und weitsichtig erklärt. Nero Golden kommt aus einem Land, dessen Namen er nie wieder hören wollte, seit er mit seinen drei erwachsenen Söhnen vor ein paar Jahren nach New York gezogen ist und sich eine junge Russin zur Frau genommen hat. Der junge Filmemacher René wohnt im Nachbarhaus und ist fasziniert von der Familie, die ihm besten Stoff für ein Drehbuch liefert: Aufstieg und Fall eines skrupellos ehrgeizigen, narzisstischen und mediengewandten Schurken, der Make-up trägt und sich die Haare färbt. René wird Zeuge und in einer folgenschweren Episode sogar Teilhaber des dekadenten Treibens im Golden House, dessen Besitzer nicht nur den Vornamen mit Kaiser Nero teilt ... Salman Rushdie erfasst den irritierenden Zeitgeist und zeichnet mit größter Erzählkunst ein treffendes Bild unserer heutigen Welt. Dieser Roman beweist aufs Neue, dass er einer der besten Geschichtenerzähler unserer Tage ist.

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Buchbeschreibung
Nero Golden kommt aus einem Land, dessen Namen er nie wieder hören wollte, seit er mit seinen drei erwachsenen Söhnen vor ein paar Jahren nach New York gezogen ist und sich eine junge Russin zur Frau genommen hat. Der junge Filmemacher René wohnt im Nachbarhaus und ist fasziniert von der Familie, die ihm besten Stoff für ein Drehbuch liefert: Aufstieg und Fall eines skrupellos ehrgeizigen, narzisstischen und mediengewandten Schurken, der Make-up trägt und sich die Haare färbt. René wird Zeuge und in einer folgenschweren Episode sogar Teilhaber des dekadenten Treibens im Golden House, dessen Besitzer nicht nur den Vornamen mit Kaiser Nero teilt ...
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