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De Einstein code von Adam Fawer
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De Einstein code (Original 2005; 2008. Auflage)

von Adam Fawer

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591939,820 (3.83)2
Mathegenie David Caine ist nicht nur ein begabter Statistikdozent an der Universität, sondern auch ein erfolgreicher Pokerspieler. Er kann anhand der gespielten Karten in Sekundenbruchteilen errechnen, welche Gewinnchancen er mit seinem eigenen Blatt hat. Allerdings leidet Caine unter Epilepsie und wird immer wieder von schweren Anfällen heimgesucht. Das kostet ihn zuerst seinen Dozentenjob und bringt ihn wenig später auch beim Pokern in Schwierigkeiten. Bei einem risikoreichen Kartenspiel in einem heruntergekommenen Club leiht er sich viel Geld von der Russenmafia und verliert kurz vor einem Anfall das Spiel. Caine steht vor dem Nichts, ist mittellos und hat die Mafia im Nacken. Er kann noch nicht einmal die Stadt verlassen, da er an einem medizinischen Experiment teil nimmt, das seine als unheilbar geltende Epilepsie vielleicht doch heilen könnte ... - Wissenschaftsthriller. Ein epileptischer Anfall bei einem Pokerspiel - und David Caine verliert alles. Um seine Krankheit zu behandeln, nimmt er an einem medizinischen Experiment teil. Durch die Drogen kann er die Zukunft beeinflussen. Nun sind Russenmafia, diverse Geheimdienste und Wissenschaftler hinter ihm her.… (mehr)
Mitglied:mdecroos
Titel:De Einstein code
Autoren:Adam Fawer
Info:Amsterdam Muntinga 2008
Sammlungen:e-BIB, Uitgeleend, Deine Bibliothek, Lese gerade, Noch zu lesen, Gelesen, aber nicht im Besitz, Favoriten
Bewertung:
Tags:to-read, bureau

Werk-Informationen

Null von Adam Fawer (2005)

Keine
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Ein Roman ist kein Sachbuch, er ist immer Lüge. Nun gibt es gute (gelungene) und schlechte Lügen, und (viel wichtiger) es gibt sehr viele großartige Geschichten, denen schlechte Lügen überhaupt nicht schaden, doch leider gehört Fawers Roman Null nicht dazu. Der Autor hat sich entschieden, seine Geschichte pseudowissenschaftlich zu unterfüttern, was ihm aber nicht überzeugend gelingt. "Heisenberg kannst du komplett vergessen ..." schreibt er und tut es dann auch sofort selbst. Die Statistik-Einschübe sind allerdings gelungen, sie gehören zu den interessantesten Stellen des Buches. Davon hätte es mehr geben dürfen. Der Geschichte liegt keine schlechte Idee zu Grunde und es sind interessante Ansätze vorhanden, die dann aber schnell verflachen. Bald wimmelt es von allzu klischeehaften Charakteren. Unangenehm ist die unnötige Brutalität, besonders zum Ende des Romans. Schade, es wäre mehr möglich gewesen. ( )
  glglgl | Nov 13, 2012 |
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Adam FawerHauptautoralle Ausgabenberechnet
Popken, HenkÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Für meinen Vater, Philip R. Fawer
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (1)

Mathegenie David Caine ist nicht nur ein begabter Statistikdozent an der Universität, sondern auch ein erfolgreicher Pokerspieler. Er kann anhand der gespielten Karten in Sekundenbruchteilen errechnen, welche Gewinnchancen er mit seinem eigenen Blatt hat. Allerdings leidet Caine unter Epilepsie und wird immer wieder von schweren Anfällen heimgesucht. Das kostet ihn zuerst seinen Dozentenjob und bringt ihn wenig später auch beim Pokern in Schwierigkeiten. Bei einem risikoreichen Kartenspiel in einem heruntergekommenen Club leiht er sich viel Geld von der Russenmafia und verliert kurz vor einem Anfall das Spiel. Caine steht vor dem Nichts, ist mittellos und hat die Mafia im Nacken. Er kann noch nicht einmal die Stadt verlassen, da er an einem medizinischen Experiment teil nimmt, das seine als unheilbar geltende Epilepsie vielleicht doch heilen könnte ... - Wissenschaftsthriller. Ein epileptischer Anfall bei einem Pokerspiel - und David Caine verliert alles. Um seine Krankheit zu behandeln, nimmt er an einem medizinischen Experiment teil. Durch die Drogen kann er die Zukunft beeinflussen. Nun sind Russenmafia, diverse Geheimdienste und Wissenschaftler hinter ihm her.

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