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The Unwomanly Face of War: An Oral History…
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The Unwomanly Face of War: An Oral History of Women in World War II (Original 1985; 2017. Auflage)

von Svetlana Alexievich (Autor), Richard Pevear (Übersetzer), Larissa Volokhonsky (Übersetzer)

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1,3164114,309 (4.34)89
Aus Hunderten Interviews montierte die weissrussische Publizistin und Literaturnobelpreisträgerin 2015 ein akustisches Bild über das Schicksal sowjetischer Soldatinnen im Zweiten Weltkrieg, die u.a. als Pilotinnen, Partisaninnen und Sanitäterinnen an den Kampfhandlungen beteiligt waren. Rezension: "Der Krieg hat ein weibliches Gesicht" war das 1. Buch, mit dem die weissrussische Publizistin und Literaturnobelpreisträgerin 2015, Swetlana Alexijewitsch, vor über 30 Jahren in der damaligen Sowjetunion schlagartig berühmt wurde; ost- und westdeutsche Erstausgaben (1990) folgten in den späten 1980er-Jahren. Diese Taschenbuchausgabe basiert auf der aktualisierten russischen Ausgabe 2008. Alexijewitsch (zuletzt "Secondhand-Zeit", 2013) montierte aus hunderten Interviews das Schicksal sowjetischer Frauen, die im 2. Weltkrieg gekämpft hatten u.a. als Pilotinnen, Partisaninnen, Sanitäterinnen. Dies ist "keine Propaganda-Rhetorik, sondern dokumentarische Prosa, die als international gültige Antikriegs-Dokumentation Zeugnis weiblicher 'russischer Seele' ablegt" (Birgit Dankert zur Erstausgabe), erschütternd, eindrucksvoll, und im Widerspruch zur offiziellen Kriegserinnerung stehend. Mit gröe︢rer Nachfrage ist zu rechnen. (2)… (mehr)
Mitglied:LarsonLewisProject
Titel:The Unwomanly Face of War: An Oral History of Women in World War II
Autoren:Svetlana Alexievich (Autor)
Weitere Autoren:Richard Pevear (Übersetzer), Larissa Volokhonsky (Übersetzer)
Info:Random House (2017), 384 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Der Krieg hat kein weibliches Gesicht von Svetlana Alexievich (1985)

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The author gathers stories of the women who served in the Russian military during World War II. It is a collection of short interviews. There is no over all narrative or long view on any one woman. ( )
  nx74defiant | Dec 31, 2023 |
Another reviewer said this book is mandatory reading, and I agree. Most of us read books or articles that glorify or pillory generals, heroes, and politicians. Almost none speak of the regular people who go out to fight. Some are soldiers. Others are volunteers.

And this is the first book that brings together the voices and stories of women who fought and served. The book tells their stories and their voices will haunt you. ( )
2 abstimmen RajivC | Aug 10, 2023 |
La Segona Guerra Mundial explicada per les dones que van participar directament en la comtesa, franctiradores, conductores de tancs, infermeres, pilots, radiografistes, bugaderes... mil i una feines fetes per dones dins l'exèrcit rus. Sovint noies ben joves s'allistaven per defensar la seva pàtria i la idea comunista, per lluitar contra els alemanys que els estaven envaint. Moltes d'elles van morir, d 'altres van rebre condecoracions però en acabar la guerra van patir el rebuig de la pròpia societat. Mentrestant els seus malsons, la seva joventut estruncada, les seves ganes de ser felices van quedar a segon terme. La societat bielorussa va patir molt i quan l'autora comença a recollir els testimonis de les dones de la guerra han passat ja més de vint anys del final de la lluita armada però moltes d'elles encara no s'han atrevit a parlar-ne obertament.
És una crònica dura, i esgarrifossa,en pensar que en aquests moments de la guerra d'Ucraïna aquest pobles tornen a passar pel mateix tràngul, penses que la humanitat no ha aprèn dels seus errors.
Svetlana Alexiévich va ser Premi Nobel de Literatura al 2015. ( )
  Nuriagarciaturu | Jun 27, 2023 |
More than just stories ( )
  soraxtm | Apr 9, 2023 |
DNF @ p157. As an academic exercise I'm sure this is very worthwhile - documenting the experiences of Russian women on the front line in WWII - but with no real narrative or analysis it just becomes a wearying repetition of "blood, horror, death" without any real context. ( )
  SChant | Feb 21, 2023 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Alexievich, SvetlanaHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Ackerman, GaliaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Öberg Lindsten, KajsaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Braat, Jan RobertÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Braungardt, Ganna-MariaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Cabal Guarro, MiquelÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Dibovska, JūlijaHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Kokareviča, ElīnaHerausgeberCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Lequesne, PaulÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Martinsons, IndulisUmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Pevear, RichardÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Rapetti, SergioÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Vilka, LāseÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Volokhonsky, LarissaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Ik schrijf een boek over de oorlog... En dat terwijl ik nooit hield van oorlogsboeken, de favoriete lectuur van al mijn leeftijdgenoten in mijn jeugd.
At what time in history did women first appear in the army?



Already in the fourth century B.C. women fought in the Greek armies of Athens and Spart. Later they took part in the campaigns of Alexander the Great.



-From A Conversation with a Historian
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (2)

Aus Hunderten Interviews montierte die weissrussische Publizistin und Literaturnobelpreisträgerin 2015 ein akustisches Bild über das Schicksal sowjetischer Soldatinnen im Zweiten Weltkrieg, die u.a. als Pilotinnen, Partisaninnen und Sanitäterinnen an den Kampfhandlungen beteiligt waren. Rezension: "Der Krieg hat ein weibliches Gesicht" war das 1. Buch, mit dem die weissrussische Publizistin und Literaturnobelpreisträgerin 2015, Swetlana Alexijewitsch, vor über 30 Jahren in der damaligen Sowjetunion schlagartig berühmt wurde; ost- und westdeutsche Erstausgaben (1990) folgten in den späten 1980er-Jahren. Diese Taschenbuchausgabe basiert auf der aktualisierten russischen Ausgabe 2008. Alexijewitsch (zuletzt "Secondhand-Zeit", 2013) montierte aus hunderten Interviews das Schicksal sowjetischer Frauen, die im 2. Weltkrieg gekämpft hatten u.a. als Pilotinnen, Partisaninnen, Sanitäterinnen. Dies ist "keine Propaganda-Rhetorik, sondern dokumentarische Prosa, die als international gültige Antikriegs-Dokumentation Zeugnis weiblicher 'russischer Seele' ablegt" (Birgit Dankert zur Erstausgabe), erschütternd, eindrucksvoll, und im Widerspruch zur offiziellen Kriegserinnerung stehend. Mit gröe︢rer Nachfrage ist zu rechnen. (2)

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