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The Color Purple von Alice Walker
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The Color Purple (Original 1982; 1989. Auflage)

von Alice Walker (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
19,692334233 (4.14)683
In Briefen an Gott und ihre Schwester erzählt eine farbige Amerikanerin ihr Leben: als Kind vom Stiefvater missbraucht, ihre Ehe mit einem ungeliebten Mann besteht aus Armut, Arbeit u. Schlägen.
Mitglied:FAQ
Titel:The Color Purple
Autoren:Alice Walker (Autor)
Info:The Women's Press : London, 1989
Sammlungen:kauno/fiction
Bewertung:
Tags:antirasismi/antiracism

Werk-Informationen

Die Farbe Lila von Alice Walker (1982)

1980s (27)
Read (35)
AP Lit (68)
100 (52)
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Buch der 1000 Bücher
Copyright: Aus Das Buch der 1000 Bücher (Harenberg Verlag)

Die Farbe Lila
OT The Colour Purple OA 1982 DE 1984Form Roman Epoche Gegenwart
Alice Walker thematisiert in ihrem bekanntesten Roman die zweifache Unterdrückung schwarzer Frauen durch eine rassistische weiße Gesellschaft sowie durch die patriarchale Haltung schwarzer Männer innerhalb der afroamerikanischen Kultur. Die Farbe Lila wurde insbesondere durch die gleichnamige Verfilmung von Steven Spielberg aus dem Jahr 1986 mit Whoopi Goldberg in der Hauptrolle einem breiten Publikum bekannt.
Inhalt: Celie, die mit 13 Jahren erstmals von ihrem Vater vergewaltigt wurde, übernimmt mit dem Tod der Mutter nicht nur die Haushaltspflichten, sondern bleibt Objekt der sexuellen Begierde ihres Vaters. Um ihre Schwester Nettie zu schützen, wehrt sie sich nicht. Zweimal wird Celie schwanger, die beiden Kinder gibt der Vater weg. Als der Witwer Albert Nettie heiraten will, bekommt er stattdessen Celie. Diese muss sich nun um die Kinder und den Haushalt von Albert kümmern sowie die Feldarbeit erledigen. Albert schlägt sie regelmäßig und beutet sie sexuell ebenso aus wie ihr Vater.
Eines Tages bringt Albert seine Geliebte, die glamouröse Sängerin Shug Avery, nach Hause. Celie pflegt die kranke Shug und die beiden gänzlich unterschiedlichen Frauen freunden sich an. Celie erfährt von Shug, dass ihr Mann eigentlich Albert heißt und dass körperliche Liebe schön sein kann. Celie verliebt sich in sie und lernt von ihr eine gewisse Selbstachtung. Als erster Schritt in die Emanzipation beginnt Celie, für sich und Shug Hosen zu nähen; hieraus entwickelt sich später ein florierendes Geschäft, mit dem Celie auch finanzielle Unabhängigkeit erlangt. Als Celie Briefe von Nettie entdeckt, die Albert ihr jahrelang vorenthalten hatte, erfährt sie, dass Nettie inzwischen zusammen mit Celies Kindern in Afrika lebt.
Mit zunehmendem Selbstbewusstsein kann Celie die übermächtige Vaterfigur beiseite schieben; sie entdeckt, dass der Mann, der sie aufzog, nicht ihr leiblicher Vater war. Shug erklärt Celie, dass Freude am Leben und an der Schöpfung der Wille Gottes sei und dass es Gott ärgere, »wenn du irgendwo in einem Feld an der Farbe Lila vorbeigehst und sie nicht siehst.« Celie beschließt, ihren Mann zu verlassen und mit Shug nach Memphis zu gehen.
Mit Celies Aufbruch aus ihrer Unterdrückung erfährt auch Albert eine Verwandlung: Er leidet unter seiner Einsamkeit sowie dem Verlust der beiden Frauen. Als Shug mit einem jugendlichen Liebhaber auf Reisen geht, verbindet der Liebeskummer die Verlassenen Celie und Albert; doch trotz der Annäherung lehnt Celie Alberts Antrag ab, zu ihm zurückzukehren. Ihr Herz gehört Shug, mit der sie eine geistige wie körperliche Liebe verbindet und die schließlich zu ihr zurückkehrt. Als ihre Schwester Nettie mit den Kindern in das eigene Haus, das der Vater ihnen vererbt hat, zurückkehrt, beginnt für Celie endlich ein glückliches Leben.
Aufbau: Der Roman ist in Briefform geschrieben. Die Briefe richten sich zunächst an Gott; Wortstellung und Schreibweise sind umgangssprachlich. Im letzten Teil des Romans sind die Briefe an die Schwester Nettie gerichtet, als Antwort auf die Briefe, die Nettie über Jahre hinweg an Celie geschrieben hatte.
Wirkung: Für ihren bedeutendsten Roman erntete Walker neben goßer Anerkennung auch die Kritik, dass sie mit den schwarzen Männern zu hart ins Gericht gegangen sei. Der Roman wurde mit dem Pulitzer-Preis und dem American Book Award ausgezeichnet. G. Wi. ( )
  hbwiesbaden | Jan 25, 2011 |
Walker accomplishes a rare thing: She makes an epistolary novel work without veering into preciousness. Rather, Celie's full-bodied voice emerges, a moody and honest voice, in an inherently intimate literary form.
 
Without doubt, Alice Walker's latest novel is her most impressive. No mean accomplishment, since her previous books - which, in addition to several collections of poetry and two collections of short stories, include two novels ("The Third Life of Grange Copeland" and "Medridian") - have elicited almost unanimous praise for Miss Walker as a lavishly gifted writer
hinzugefügt von jlelliott | bearbeitenThe New York Times, Mel Watkins (Jul 25, 1982)
 

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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Walker, AliceHauptautoralle Ausgabenbestätigt
Caramella, MarisaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Dam, Irma vanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Dezsényi, KatalinÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Fuente, Ana María de laÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Hallén, KerstinÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Juva, KerstiÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Laymon, KieseVorwortCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Lombardi Bom, AndreinaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Mollokwu, PearlUmschlagillustrationCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Perrin, MimiÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Pfetsch, HelgaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Reis, PaulaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Rogde, IsakÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Rozova, NadejdaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Tóth, CsabaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Teare, BradIllustratorCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Van Dam, IrmaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Wiley, SamiraErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

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