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Unweaving the Rainbow von Richard Dawkins
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Unweaving the Rainbow (Original 1999; 2006. Auflage)

von Richard Dawkins (Autor)

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2,332276,607 (3.95)28
Ein Regenbogen ist in all seiner Sch©œnheit zweifellos ein beeindruckendes, romantisches Ph©Þnomen. Wird der poetische Charakter dieser Naturerscheinung kaputtgemacht, wenn ein Wissenschaftler wie Newton daherkommt und erkl©Þrt, dass man es hier mit der Zerlegung von Sonnenlicht in einzelne Spektralfarben zu tun hat? Nein, meint der Autor. Vielmehr zeigt er in diesem hochinteressanten Buch, dass das Vorurteil von der kaltherzigen Wissenschaft unbegr©ơndet ist, ja dass das Wunderbare unserer Welt sich gerade dann offenbart, wenn es der Wissenschaft gelingt, komplexe Geheimnisse und damit die Wunder der Natur zu entschl©ơsseln. Sinnvolle Metaphern und Analogien, die die Fantasie befl©ơgeln und zu ©ơber das blo©e Verstehen weit hinausreichenden Bildern werden, f©ơhren zu einer Poesie in der Naturwissenschaft. Aberglaube und Gesch©Þftemacherei mit Mystizismus prangert er hingegen an, ebenso die f©ơr die Wissenschaft sch©Þdliche "schlechte poetische Wissenschaft", zu der er ©ơbrigens interessante Beispiele aus seinem Fachgebiet, der Evolutionsforschung, anf©ơhrt. (2)… (mehr)
Mitglied:AeroArne
Titel:Unweaving the Rainbow
Autoren:Richard Dawkins (Autor)
Info:Penguin (2006), 355 pages
Sammlungen:In E-book format
Bewertung:****
Tags:Calibre E-book

Werk-Informationen

Der entzauberte Regenbogen: Wissenschaft, Aberglaube und die Kraft der Phantasie von Richard Dawkins (1999)

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Pretty much what any Dawkins fan has come to expect. Intricate, imaginative, and intellectually stimulating, or author walks us through the idea that science is a beautiful thing to be celebrated in the arts, and that while good poetry can enhance or scientific experience and understudying, bad poetry can misguide us (intentionally or unintentionally. You'll learn a lot of wonderful things about the natural world and roll your eyes at embarrassing bastardizations or misapplications of science like the dreaded astrology. ( )
  wsampson13 | Mar 2, 2024 |
Not nearly as focused or convincing as The God Delusion. Dawkins comes across in this one as a grumpy ageing man who has spent too long being the voice of atheism and needs a vacation, and maybe a habit of mindfulness meditation or similar relaxation techniques such as Sam Harris promotes. And, the genetics in this book is outdated. I remember when the DNA between protein coding sequences was called 'junk', but since then we know all sorts of cool stuff about epigenetics and alternative sequences that utilize those sections of our DNA. There are still some good ideas and points in this book, but I suspect that Dawkins has more recent and better books covering these points. Also, I listened to the audiobook of this one, and the male voice, which I am assuming is Dawkins, sounds like he has a sore throat for much of the book. I don't normally pick up on such details but listening to this one for a while actually gave me a sympathetic sore throat too. It's a fun demonstration of psychosomatic illness, but folks sensitive to this sort of affect might want to just read this one in print. ( )
  JBarringer | Dec 15, 2023 |
Yup the magic is there and it is real. ( )
  BBrookes | Dec 2, 2023 |
Cuando Newton, con un simple prisma, descompuso la luz blanca en el espectro de colores que se oculta tras ella, ¿despojó de lirismo al arco iris, como le recriminó Keats en un célebre poema? ¿Acaso la ciencia, ese peculiar modo de entender el mundo, priva al universo de todo sentido poético? Richard Dawkins demuestra que la ciencia –desde la astronomía hasta la genética, pasando por el lenguaje y la realidad virtual– también entraña belleza, y que el descubrimiento de los mecanismos que rigen los fenómenos naturales no sólo no destruye su poesía sino que la ensalza, revelándonos aspectos sorprendentes que de ninguna otra manera podríamos apreciar o imaginar.
  Natt90 | Jul 11, 2022 |
Enjoyed this book a lot especially the chapters on how humans delude themselves or allow others to delude them, including newspapers that include astrology columns. That seems very fitting for todays world where politicians yell fake news if they don't like the story about themselves. The final chapter is really great as well about memes and language.
  kevn57 | Dec 8, 2021 |
So the first thing to be said about Richard Dawkins's ''Unweaving the Rainbow,'' which argues that scientific fact is both intellectually and esthetically more pleasing than pseudoscientific fantasy, is that he is to be congratulated for his courage in attempting it. Does he avoid all the pitfalls that threaten those who tilt at the windmills of antiscience? Well, no. Too often he sounds like Prof. Eat Your Peas, and he can't resist preaching to the choir. But he's a good enough writer to get away -- sometimes -- with ignoring the old dictum that no good deed goes unpunished.
 

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A foreign publisher of my first book confessed that he could not sleep for three nights after reading it, so troubled was he by what he saw as its cold, bleak message.
We are going to die, and that makes us the lucky ones.
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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (3)

Ein Regenbogen ist in all seiner Sch©œnheit zweifellos ein beeindruckendes, romantisches Ph©Þnomen. Wird der poetische Charakter dieser Naturerscheinung kaputtgemacht, wenn ein Wissenschaftler wie Newton daherkommt und erkl©Þrt, dass man es hier mit der Zerlegung von Sonnenlicht in einzelne Spektralfarben zu tun hat? Nein, meint der Autor. Vielmehr zeigt er in diesem hochinteressanten Buch, dass das Vorurteil von der kaltherzigen Wissenschaft unbegr©ơndet ist, ja dass das Wunderbare unserer Welt sich gerade dann offenbart, wenn es der Wissenschaft gelingt, komplexe Geheimnisse und damit die Wunder der Natur zu entschl©ơsseln. Sinnvolle Metaphern und Analogien, die die Fantasie befl©ơgeln und zu ©ơber das blo©e Verstehen weit hinausreichenden Bildern werden, f©ơhren zu einer Poesie in der Naturwissenschaft. Aberglaube und Gesch©Þftemacherei mit Mystizismus prangert er hingegen an, ebenso die f©ơr die Wissenschaft sch©Þdliche "schlechte poetische Wissenschaft", zu der er ©ơbrigens interessante Beispiele aus seinem Fachgebiet, der Evolutionsforschung, anf©ơhrt. (2)

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