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Heroinabgabe statt Methadonsubstitution: Eine aktuelle Streitfrage und ihre Auswirkungen auf die akzeptierende Drogenarbeit (German Edition)

von Michael Rapp

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,6, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung verfolgt mit ihrer Drogenpolitik neben der Reduzierung des Drogenangebotes durch die Bek mpfung der Rauschgiftkriminalit t das vorrangige Ziel, die Nachfrage nach illegalen Rauschmitteln so gering wie m glich zu halten. Dies bedingt neben einer offensiven und gezielten ffentlichkeitsarbeit und Suchtpr vention ein ausreichendes und fl chendeckendes Angebot an Beratungs- und Therapiepl tzen, um bereits Drogenabh ngigen einen Ausweg aus der Sucht zu ffnen. "Ziel der Ma nahmen von Polizei, Zoll und Justiz ist es, die Rauschgiftproduktion zu verhindern, Schmuggel und Handel mit Drogen und Suchtstoffen zu unterbinden, umfangreiche Mengen von Rauschgiften sicherzustellen und zu vernichten, H ndlerorganisationen zu zerschlagen, Verbrechensgewinne zu ermitteln und abzusch pfen sowie den Zugang zu den Rauschgiften zu erschweren." (Vgl.: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Deutschland); 1997; S. 10) Trotz verschiedener ambulanter und station rer Behandlungsformen, stieg die Zahl der Drogentoten in der Bundesrepublik von 1.565 im Jahr 1995 um 9,4% auf 1.712 f r 1996. (Vgl.: B llinger, L.; St ver, H.; Fietzek, L.; 1995; S. 242) Hiervon sind allein 999 Personen (58,4%) durch eine Heroin berdosis (bei 198 Todesf llen in Verbindung mit anderen Drogen) ums Leben gekommen. (Vgl.: Bundeskriminalamt (Deutschland); 1996; Tabellen 30 und 31). Angesichts der hohen Zahl von Heroinkonsumenten unter den Drogentoten stellt sich die Frage, wie gerade den Heroinabh ngigen geholfen werden kann, die durch die bisher bestehenden Therapieformen, zum Beispiel die Methadonsubstitution, nicht bzw. nicht mehr erreicht werden k nnen und in ihrer Sucht zu verelenden bzw. zu st… (mehr)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,6, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesregierung verfolgt mit ihrer Drogenpolitik neben der Reduzierung des Drogenangebotes durch die Bek mpfung der Rauschgiftkriminalit t das vorrangige Ziel, die Nachfrage nach illegalen Rauschmitteln so gering wie m glich zu halten. Dies bedingt neben einer offensiven und gezielten ffentlichkeitsarbeit und Suchtpr vention ein ausreichendes und fl chendeckendes Angebot an Beratungs- und Therapiepl tzen, um bereits Drogenabh ngigen einen Ausweg aus der Sucht zu ffnen. "Ziel der Ma nahmen von Polizei, Zoll und Justiz ist es, die Rauschgiftproduktion zu verhindern, Schmuggel und Handel mit Drogen und Suchtstoffen zu unterbinden, umfangreiche Mengen von Rauschgiften sicherzustellen und zu vernichten, H ndlerorganisationen zu zerschlagen, Verbrechensgewinne zu ermitteln und abzusch pfen sowie den Zugang zu den Rauschgiften zu erschweren." (Vgl.: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Deutschland); 1997; S. 10) Trotz verschiedener ambulanter und station rer Behandlungsformen, stieg die Zahl der Drogentoten in der Bundesrepublik von 1.565 im Jahr 1995 um 9,4% auf 1.712 f r 1996. (Vgl.: B llinger, L.; St ver, H.; Fietzek, L.; 1995; S. 242) Hiervon sind allein 999 Personen (58,4%) durch eine Heroin berdosis (bei 198 Todesf llen in Verbindung mit anderen Drogen) ums Leben gekommen. (Vgl.: Bundeskriminalamt (Deutschland); 1996; Tabellen 30 und 31). Angesichts der hohen Zahl von Heroinkonsumenten unter den Drogentoten stellt sich die Frage, wie gerade den Heroinabh ngigen geholfen werden kann, die durch die bisher bestehenden Therapieformen, zum Beispiel die Methadonsubstitution, nicht bzw. nicht mehr erreicht werden k nnen und in ihrer Sucht zu verelenden bzw. zu st

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