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Marina (2012)

von Carlos Ruiz Zafón

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

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1,9741158,321 (3.81)76
Der 15-jährige Internatsschüler Oscar Drai stromert in den 70er Jahren durch die Straßen Barcelonas. Dabei lernt er auf einem Friedhof die gleichaltrige Marina kennen. Gemeinsam folgen die beiden einer geheimnisvollen Dame in ein erschreckendes Gewächshaus und geraten in ein dunkles Geheimnis. Oscar und Marina tauchen immer mehr ein in die Vergangeheit und entschlüsseln das Rätsel um den ehemals reichsten Mann der Stadt, Michail Kolwenik. Die verzweifelten Seelen der Toten fordern Erlösung; Marina und Oscar erleben eine zarte, schaurige erste Liebe. (Almuth Hochmüller) Bei seinen Streifzügen durch Barcelona trifft der Internatsschüler Òskar das Mädchen Marina, die ihn auf die Fährte der geheimnisvollen Dame in Schwarz setzt und damit in einen Strudel fremdartig-unheimlicher Ereignisse verstrickt. (Almuth Hochmüller)… (mehr)
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In diesem Buch ist eigentlich schon alles enthalten, was dann später bei Zafons „Schatten des Windes“ auch eine Rolle spielt: Barcelona, Geheimnisse, Düsternis.
Hier ist allerdings dick aufgetragen, die Horror-Elemente sind fast übertrieben und die Anleihen bei anderen Geschichten sehr deutlich.
Und dennoch: Das Buch ist toll geschrieben, ich habe es in einem Zug durchgelesen.
1979. Oscar ist ein Internatsschüler, der zufällig eine alte Villa entdeckt, in der das Mädchen Marina und dessen Vater Germain leben. Von Marina fasziniert verbringt Oscar immer mehr Zeit mit ihr und gemeinsam entdecken sie eine gruselige schaurige Geschichte.
Keine hohe Kunst, nicht allzu überraschend, aber sehr unterhaltsam! ( )
  Wassilissa | Aug 12, 2019 |
Eine insgesamt noch gelungene Mischung aus einer wirklich anrührenden (nicht kitschigen) Liebesgeschichte und einem historischen Gruselroman. Der Roman funktioniert aber nur auf der Liebesroman-Ebene, wo der Schüler Oscar und die sterbenskranke Marina zueinander finden. Das Geheimnis, dem das junge Paar auf die Spur kommt, ist zu abgedreht. Die Actionszenen in der "Unterwelt" Barcelonas braucht der Roman nicht wirklich. Das gesellschaftskritische Potenzial, das im Thema der Reproduktion von Menschen, bzw. menschlichen Körperteilen, begründet liegt spielt der Roman nicht aus. Zusammengehalten wird das brüchige Gefüge allerdings durch Zafons großartige, klare.
Alles in allem ein Buch das mehr verspricht, als es dann halten kann. ( )
  StErlei | Jan 12, 2014 |
Irgendwie ist es immer schwer, ein Buch zu lesen und anschließend zu bewerten, in das man sehr hohe Erwartungen steckt, die aber dann leider nicht erfüllt werden. So ging es mir nämlich mit "Marina". Der Teil mit den beiden Liebesgeschichten, von denen eine in der Vergangenheit spielt und die andere in der Gegenwart des Protagonisten, hat mich sehr an "Der Schatten des Windes" erinnert, wobei Zafón in einem Vorwort selbst schreibt, dass es "Marina" wohl schon länger gibt. Der surreale Teil hat mich die ganze Zeit an E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" erinnert. Also von daher leider nichts Neues. Auch die Spannung, was die Auflösung des surrealen Teils betrifft, wollte sich bei mir nicht so recht einstellen. Dazu waren die Informationen, die von den befragten Personen kamen, irgendwie zu unspektakulär, während man als Leser schon längst schlimmes ahnt. Trotzdem muss ich dem Buch zu Gute halten, dass es sich flüssig lesen lässt, es ist nicht so anstrengend wie "Der Schatten des Windes" und im Vergleich dazu auch relativ kurz. Ich denke, jemand, der Zafón noch nicht kennt, kann sich mit "Marina" einen guten ersten Eindruck verschaffen. ( )
  maralee | Nov 11, 2011 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Carlos Ruiz ZafónHauptautoralle Ausgabenberechnet
Graves, LuciaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Marrodán Casas, CarlosÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Okrasko, KatarzynaÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Schwaar, PeterÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Weyman, DanielErzählerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Pour Jaume Mateu Adrover,
dont, tôt ou tard,
le nom devait finir dans un livre,
et pour Antonio Verdasca,
dont la science pourrait en remplir
bien d'autres.
Erste Worte
Marina sagte einmal zu mir, wir erinnerten uns nur an das, was nie geschehen sei.
Zitate
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If I'm ever lost, the place to look for me would be a railway station..
Letzte Worte
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Originalsprache
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Anerkannter LCC

Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch

Keine

Der 15-jährige Internatsschüler Oscar Drai stromert in den 70er Jahren durch die Straßen Barcelonas. Dabei lernt er auf einem Friedhof die gleichaltrige Marina kennen. Gemeinsam folgen die beiden einer geheimnisvollen Dame in ein erschreckendes Gewächshaus und geraten in ein dunkles Geheimnis. Oscar und Marina tauchen immer mehr ein in die Vergangeheit und entschlüsseln das Rätsel um den ehemals reichsten Mann der Stadt, Michail Kolwenik. Die verzweifelten Seelen der Toten fordern Erlösung; Marina und Oscar erleben eine zarte, schaurige erste Liebe. (Almuth Hochmüller) Bei seinen Streifzügen durch Barcelona trifft der Internatsschüler Òskar das Mädchen Marina, die ihn auf die Fährte der geheimnisvollen Dame in Schwarz setzt und damit in einen Strudel fremdartig-unheimlicher Ereignisse verstrickt. (Almuth Hochmüller)

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Carlos Ruiz Zafóns Buch Marina wurde im Frührezensenten-Programm LibraryThing Early Reviewers angeboten.

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Durchschnitt: (3.81)
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