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Der Chinese (2008)

von Henning Mankell

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2,4431166,175 (3.43)91
Erik Huddén und Vivi Sundberg sind völlig geschockt, als sie im Januar 2006 nach einer Besichtigung des Tatorts an die Haustür von Tom Hansson klopfen. Der halbnackte Mann, der in den Pistolenlauf der Polizistin schaut, weiß noch gar nicht, dass er und seine Frau die einzigen Überlebenden eines bestialischen Massakers sind, dem die restlichen achtzehn Bewohner seines schwedischen Dorfes zum Opfer fielen. Sie alle waren untereinander verwandt, zwei sind die Adoptiveltern der Richterin Birgitta Roslin. Diese ermittelt auf eigene Faust und wird argwöhnisch von Vivi Sundberg beäugt. Durch Zufall führt sie ein rotes Band zur Spur eines mysteriösen Chinesen: eine Spur, die die Richterin bis hin nach China verfolgt. In der bedrückenden und bedrohlichen Atmosphäre von Peking im Vorfeld der Olympischen Spiele wird sie fündig und stößt auf eine schier unglaubliche Geschichte rund um kommunistischen Machtwahn und kapitalistische Korruption, die tief zurückführt in die chinesische Vergangenheit... (Angela Graf) Hinter dem Massenmord in einem nordschwedischen Dorf steckt kein Wahnsinniger, wie Richterin Brigitta Roslin vermutet. Sie macht sich auf die Suche nach den Hintergründen, die in die Vergangenheit weisen und von China nach Amerika führen. (Angela Graf)… (mehr)
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Ich habe mich selten so lange durch ein Buch gequält,
der schlechteste Mankell überhaupt!!! ( )
1 abstimmen truller10 | Sep 4, 2012 |
Ich habe beschlossen, dem allseits so hochgelobten Herrn Mankell eine zweite Chance zu geben. Als ich vor einigen Jahren einen seiner Wallander-Krimis zu lesen versuchte, habe ich knapp die Hälfte davon gelesen, ehe mich der Stil zu sehr an die Polizeiprotokolle erinnert hat, die ich als Rechtspraktikant bei Gericht zu lesen bekommen hatte. In "Der Chinese" hat er als seine neue Heldin eine Richterin vorzuweisen, die einem - und das ist zuzugeben - sehr spektakulären und auf den ersten 120 Seiten flott und packend dargestelltem Verbrechen auf der Spur ist und dabei einen anderen Ansatz als die Polizei verfolgt. Soweit so gut, doch dann beginnt Mankell mit einem historischen Ausflug ins Amerika von 1863, und da beginnt die Erzählung an Fluss zu verlieren. Schließlich mäandert ein immer schütter werdendes Bächlein von Plot durch den Mittelteil voll oberlehrerischer gesellschaftspolitischer Ausführungen über China und Afrika, und erst auf den letzten 60 Seiten beginnt (mein allerletzter) Mankell endlich wieder Fahrt aufzunehmen. Schade um ein gutes Expose... ( )
  DieterBoehm | Sep 23, 2010 |
Seeeehr spannend und nur am Schluss ein wenig politisch! Habe diesen Teil dann nicht so genau gelesen, da ich wissen wollte, wie die Geschichte weitergeht... (o: ( )
  landa | Sep 24, 2008 |
das buch hat mich sofort mitgerissen. der beginn ist ja mit einem besonders grausam ausgeführten massenmord spektakulär genug. ich war zuerst mit der ermittlerin und dann der richterin seite an seite. im zweiten teil wird die geschichte des “chinesen” erzählt - eine ganz andere baustelle und wieder konnte ich nicht aufhören zu lesen. obwohl zuerst der zusammenhang nicht sichtbar wird. den schlussteil fand ich nicht mehr so stimmig, weil die motive letztendlich schon früh geklärt sind, die spannung ist weg. trotzdem begleitete ich die protagonisten noch gerne bis zum ende.
  juhudo | Jun 22, 2008 |
Mankell’s fierce instinct for social criticism is admirable. If only it didn’t sabotage the opportunity for old-fashioned whodunit delight.
 

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Bolstad, KariÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Bree, Corry vanÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
Thompson, LaurieÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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An einem der ersten Januartage 2006 geht ein Wolf durch das Vauldal von Norwegen über die Grenze nach Schweden.
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Wikipedia auf Englisch (1)

Erik Huddén und Vivi Sundberg sind völlig geschockt, als sie im Januar 2006 nach einer Besichtigung des Tatorts an die Haustür von Tom Hansson klopfen. Der halbnackte Mann, der in den Pistolenlauf der Polizistin schaut, weiß noch gar nicht, dass er und seine Frau die einzigen Überlebenden eines bestialischen Massakers sind, dem die restlichen achtzehn Bewohner seines schwedischen Dorfes zum Opfer fielen. Sie alle waren untereinander verwandt, zwei sind die Adoptiveltern der Richterin Birgitta Roslin. Diese ermittelt auf eigene Faust und wird argwöhnisch von Vivi Sundberg beäugt. Durch Zufall führt sie ein rotes Band zur Spur eines mysteriösen Chinesen: eine Spur, die die Richterin bis hin nach China verfolgt. In der bedrückenden und bedrohlichen Atmosphäre von Peking im Vorfeld der Olympischen Spiele wird sie fündig und stößt auf eine schier unglaubliche Geschichte rund um kommunistischen Machtwahn und kapitalistische Korruption, die tief zurückführt in die chinesische Vergangenheit... (Angela Graf) Hinter dem Massenmord in einem nordschwedischen Dorf steckt kein Wahnsinniger, wie Richterin Brigitta Roslin vermutet. Sie macht sich auf die Suche nach den Hintergründen, die in die Vergangenheit weisen und von China nach Amerika führen. (Angela Graf)

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