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Das Unbehagen der Geschlechter (1990)

von Judith Butler

Weitere Autoren: Siehe Abschnitt Weitere Autoren.

Reihen: Thinking Gender (1990)

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3,191214,158 (3.84)17
Gerade weil »weiblich« nicht länger als feststehender Begriff erscheint, ist seine Bedeutung ebenso verworren und unfixiert wie die Bedeutung von »Frau«. Und weil beide Termini ihre verstörte Bedeutung jeweils nur als Termini einer Relation erhalten, legt diese Untersuchung ihren Schwerpunkt auf die Geschlechtsidentität und die relationale Analyse, die sie erfordert. – Welche neue Form von Politik zeichnet sich ab, wenn der Diskurs über die feministische Politik nicht länger von der Identität als gemeinsamer Grund eingeschränkt wird?… (mehr)
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Radical feminist Butler investigates the theoretical roots of an ontology of gender identity to show their political parameters. She questions traditional and feminist sex/gender distinctions, arguing that the basic concepts in this discourse are themselves produced by relations of power. The result is a subversive and sometimes original work drawing on Foucault, Lacan, Sartre, etc.
  femref | Mar 11, 2010 |
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Judith ButlerHauptautoralle Ausgabenberechnet
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Hames, Charles B.UmschlaggestalterCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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Quintas, NunoÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt
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For the most part, feminist theory has assumed that there is some existing identity, understood through the category of women, who not only initiates feminist interests and goals within discourse, but constitutes the subject for whom political representation is pursued.
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Gerade weil »weiblich« nicht länger als feststehender Begriff erscheint, ist seine Bedeutung ebenso verworren und unfixiert wie die Bedeutung von »Frau«. Und weil beide Termini ihre verstörte Bedeutung jeweils nur als Termini einer Relation erhalten, legt diese Untersuchung ihren Schwerpunkt auf die Geschlechtsidentität und die relationale Analyse, die sie erfordert. – Welche neue Form von Politik zeichnet sich ab, wenn der Diskurs über die feministische Politik nicht länger von der Identität als gemeinsamer Grund eingeschränkt wird?

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