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Of Grammatology von Jacques Derrida
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Of Grammatology (1998. Auflage)

von Jacques Derrida

MitgliederRezensionenBeliebtheitDurchschnittliche BewertungDiskussionen
2,00948,096 (3.84)5
Unter dem Titel Grammatologie erarbeitet Jacques Derrida eine Theorie der Schrift, des Zeichens, des Bezeichnens, die eine Reihe tradierter Vorstellungen und Begriffe in Frage stellt, u.a.: Vernunft, Ursprung, Subjekt, Geschichte (die immer nur eine Geschichte der »Vernunft« gewesen sei). Im ersten Teil des Buches - »Die Schrift vor dem Buchstaben« - entwirft Derrida eine theoretische Grundlage, die er im zweiten Teil - »Natur, Kultur, Schrift« - an einem Schlüsseltext des europäischen Logozentrismus überprüft, an Rousseaus Essai sur l'origine des langues, dessen (von Lévi-Strauss her unternommene) Lektüre zu einer Lektüre der Epoche Rousseaus wird. Derrida verfolgt von Plato über Rousseau, Hegel, Husserl, Saussure bis zu Lévi-Strauss das Funktionieren und die Problematik (die historischen Kosten) der logozentrischen Begrifflichkeit des abendländischen Denkens.… (mehr)
Mitglied:textivore
Titel:Of Grammatology
Autoren:Jacques Derrida
Info:The Johns Hopkins University Press (1998), Paperback, 456 pages
Sammlungen:Deine Bibliothek
Bewertung:
Tags:Keine

Werk-Informationen

Grammatologie von Jacques Derrida

  1. 10
    Not Saussure: A Critique of Post-Saussurean Literary Theory von Raymond Tallis (bertilak)
  2. 00
    Derrida's Of Grammatology (Indiana Philosophical Guides) von Arthur Bradley (billmcn)
    billmcn: A lucid and accessible exegesis of this book
  3. 00
    Derrida: A Very Short Introduction von Simon Glendinning (billmcn)
    billmcn: "Derrida: A Very Short Introduction" contains a very accessible precis of the concept of différance.
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I didn't finish the book. I got to page 289--27 short of the end--and just couldn't go any further. So if there was a brilliant insight located in the last 27 pages, I missed it.

This book was an utter waste of my time. That's not necessarily a reflection on Derrida. It may be that I am an idiot. Either way, I got nothing of value from it, so there's not much more that I can say about it.

My guess is it's Derrida, though. I would suggest you stay away from this book unless 1) you're required to read it, or 2) you find similar but somewhat clearer thinkers (Baudrillard, Foucault, Barthes, Bataille) very stimulating. But start your postmodern adventure with those, not with big D. ( )
5 abstimmen Matt_the_Cat | Jul 17, 2009 |
A superb and crucial book, and the cornerstone of Derrida's work. But I have come to believe that Derrida is the vehicle that made it possible to advance from the work of Husserl and Heidegger to the work of Bernard Stiegler. ( )
  djross | Mar 10, 2009 |
2 abstimmen billmcn | Feb 22, 2009 |
Le style dense de l'auteur ne rend pas toujours la lecture facile et le titre n'est pas très explicite, à moins de savoir que "gramma" signifie trace, empreinte, écriture. Toutefois et bien au delà de la difficulté du premier chapitre, le seul qui soit vraiment difficile à lire, il s'agit d'un livre de réflexion majeur.
A lire absolument quand on s'intéresse à l'écriture. ( )
  aimsir | Nov 23, 2008 |
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AutorennameRolleArt des AutorsWerk?Status
Jacques DerridaHauptautoralle Ausgabenberechnet
Spivak, Gayatri ChakravortyÜbersetzerCo-Autoreinige Ausgabenbestätigt

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Literaturhinweise zu diesem Werk aus externen Quellen.

Wikipedia auf Englisch (7)

Unter dem Titel Grammatologie erarbeitet Jacques Derrida eine Theorie der Schrift, des Zeichens, des Bezeichnens, die eine Reihe tradierter Vorstellungen und Begriffe in Frage stellt, u.a.: Vernunft, Ursprung, Subjekt, Geschichte (die immer nur eine Geschichte der »Vernunft« gewesen sei). Im ersten Teil des Buches - »Die Schrift vor dem Buchstaben« - entwirft Derrida eine theoretische Grundlage, die er im zweiten Teil - »Natur, Kultur, Schrift« - an einem Schlüsseltext des europäischen Logozentrismus überprüft, an Rousseaus Essai sur l'origine des langues, dessen (von Lévi-Strauss her unternommene) Lektüre zu einer Lektüre der Epoche Rousseaus wird. Derrida verfolgt von Plato über Rousseau, Hegel, Husserl, Saussure bis zu Lévi-Strauss das Funktionieren und die Problematik (die historischen Kosten) der logozentrischen Begrifflichkeit des abendländischen Denkens.

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